In-App-Bezahlung: Version 3 vorgestellt, Google macht es den Entwicklern einfacher

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Seit geraumer Zeit bietet nun auch Google in Android-Apps die sogenannte In-App-Bezahlung an. Fluch und Segen zugleich, denn während Nutzer seither immer mehr unter den sogenannten Freemium-Apps leiden, profitieren die Entwickler davon. So ist es möglich beispielsweise Spiele kostenlos anzubieten, die dann zwar kostenlos gespielt werden können aber man in der Regel nicht drum herum kommt im Spiel gewisse Items zu kaufen, um etwa ein Level zu schaffen, das ohne ein bestimmtes Item einfach zu schwierig wäre und unmöglich zu bewältigen ist. Das ist eigentlich auch das Paradebeispiel für die In-App-Bezahlung, denn gerade bei Spielen kommt diese besonders häufig zum Einsatz.

Auf jeden Fall ist dieses Modell der Bezahlung erfolgreich und funktioniert definitiv besser, als wenn die Entwickler ihre Apps direkt kostenpflichtig anbieten würden. Google hat deshalb nun auch Version 3 der In-App-Bezahlung veröffentlicht, die eine einfacherer Einbindung des benötigten Codes den Entwicklern ermöglicht. Zudem hat man nun ein Caching eingebaut und die Architektur der Anbindung ist stabiler, sodass Transaktionen reibungsloser vonstattengehen.

Wenn eventuell Entwickler unter euch sind, dann findet ihr weitere Infos direkt im offiziellen Entwickler-Blog von Android.

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