OnePlus ist profitabel, entwickelt eigene Firmware und ermöglicht Vorbestellungen wieder am 17. November

OnePlus ist noch immer in aller Munde, denn der Konzern schaffte es nicht nur ein sehr gutes Smartphone zu entwickeln, sondern es zu einem recht exklusiven Gadget zu machen. Bis heute gibt es keinen freien Verkauf, nicht mal die Vorbestellungen sind dauerhaft möglich. Ein neues Zeitfenster für Vorbestellungen gibt es am 17. November, wie das Startup nach dem Desaster vom Montag mitteilte. Noch weitere interessante News gab es jetzt direkt von Pete Lau, der letztlich als Chef und Erfinder von OnePlus gilt.

Immer wieder interessant wären die wirtschaftlichen Zahlen von OnePlus. Kann man ein High-End-Gerät zu einem Preis von unter 300 Euro verkaufen und mit relativ niedrigen Verkaufszahlen eigentlich profitabel wirtschaften? Wir glauben da zwar nicht so richtig dran, doch OnePlus wirft laut Pete Lau tatsächlich Profite ab. Eine Million Gerät sollen ungefähr verschifft worden sein, heißt es weiter.

Für das OnePlus Two gibt es übrigens schon jetzt die erste „Enthüllung“, die aber womöglich nur für den chinesischen Markt interessant ist. Dort wird das One nämlich mit dem Color OS von Oppo ausgeliefert, doch für das Two will OnePlus eine eigene Firmware entwickeln.

Funfact: Wie ich jetzt erst bemerkt habe, heißt Pete Lau eigentlich Liu Zuohu. Irgendwie passt das ja zum Marketing von OnePlus.

(via 9to5Google, MyDrivers, Androidauthority)

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