Google Docs informiert jetzt besser über Offline-Status von Dokumenten
Eine kleine, aber feine Neuerung hat Google für Google Docs veröffentlicht. Einfacher zu benutzen wird jetzt das Offline-Feature der mächtigen Office-Suite.
Eine kleine, aber feine Neuerung hat Google für Google Docs veröffentlicht. Einfacher zu benutzen wird jetzt das Offline-Feature der mächtigen Office-Suite.
Das ist mal ein wirklich nützliches Feature, an dem die Chrome-Entwickler sitzen. Hoffentlich wird es auch bald schon ausgerollt.
Wer einen Windows-Rechner und Chrome benutzt, hat bald eine andere Möglichkeit, Google Pay zu autorisieren. Bislang ging das nur über die CVC.
Eigentlich war das Streamingfeature mal für das Übertragen eines einzelnen Tabs auf den Chromecast gedacht, doch das hat sich seit dem wachsenden nativen Support glücklicherweise geändert. Jetzt überarbeitet Google die Oberfläche für das Streaming-Feature und du kannst es jetzt schon per Flag aktivieren. Dafür musst du lediglich unter chrome://flags bei #upcoming-ui-features den Schalter auf Enabled umlegen, nach
Chrome hat sich inzwischen zu einem ziemlichen Ressourcenmonster entwickelt. Zwar ist es immer noch mein Browser der Wahl, dennoch würde ich mir manchmal etwas weniger Ballast wünschen. Offenbar kann Google an der Software nur noch wenig verändern, deshalb beschränkt man jetzt mit einem „Never Slow Mode“ einfach die Webseiten, die zu viel wollen. Überall nur noch
Ein kleines, aber feines Update hat sich Google da für die Android-Version von Chrome ausgedacht. Teilt man nämlich in der neusten Version 64 eine Adresse zum Beispiel zu einem Messenger, sorgt Chrome dafür, dass auch nur der wichtige Teil der URL mitgenommen wird. URLs verweisen ja nicht nur auf eine bestimmte IP, sondern können noch
Bromite mag für den ein oder anderen Nutzer interessant sein, dabei handelt es sich um eine Chrome-Portierung mit diversen Features für eine bessere Privatsphäre. Wir alle sammeln Daten und liefern auch Werbung aus, anders sind Finanzierung und ähnliche Dinge im Web noch immer schwer zu bewerkstelligen. Aber nicht jeder will auf jeder Webseite Werbung sehen, nicht
Google Chrome 60 wird derzeit als Beta veröffentlicht, natürlich sind wiedermal ein paar Neuerungen mit an Bord. Besonders erfreulich dürfte der Umstand sein, dass Werbeanzeigen ab dieser Chrome-Version nicht mehr einfach Zugriff auf die Vibration API haben und Smartphones nicht mehr ohne Interaktion des Nutzers vibrieren lassen können. Seit einiger Zeit tauchten wieder vermehrt derartige Gewinnspielanzeigen
Google baut den „neuen Tab“ in Chrome für Android aus, in Zukunft wird uns dieser Bereich wohl auch Daten aus Google Now anzeigen können. Derzeit zeigt uns Google Chrome in einem neuen Tab die Suchleiste und die meist besuchten Webseiten an, in Zukunft aber auch wohl personalisierte Daten aus Google Now. Wobei es mehrere Möglichkeiten geben
Nachdem bereits Firefox das Ende von Adoble Flash angekündigte, folgt nun auch der Chrome-Browser mit einer ähnlichen Vorgehensweise. Ab September werden Flash-Inhalte im Browser blockiert, auf den meisten Webseiten betrifft das schon jetzt nur noch Medien im Hintergrund, die aber den gesamten Ladeprozess aufhalten, zu viel Performance der Hardware benötigen und bei mobilen Geräten unnötig den
„Fast and smooth video on Android“ lautet die Überschrift zum neusten Chrome-Update, denn für die Videowiedergabe hat Google die mobile Version (ab 52) von Chrome deutlich verbessern können. Vor ein paar Jahren konnte man Videos im Web in Android-Browsern meist total vergessen, alles war zäh, ruckelte oder wurde gar nicht erst geladen. Das hat sich deutlich
WebView ist eine Komponente für Android, die es Apps ermöglicht Webseiten direkt ohne externen Browser anzuzeigen, in Zukunft setzt Google dafür aber vorrangig auf den Chrome-Browser. Aktuell besitzen wir auf unseren Smartphones quasi mindestens zwei Browser, nämlich den vorinstallierten Chrome und zusätzlich den auf Chromium basierenden WebView für die In-App-Browser der Apps. Ab Android 7 wird sich
Chrome und Hangouts werden von Google wohl demnächst noch etwas enger zusammengeführt, bald wird man Hangouts und Cloud-Dienste von Chrome aus „casten“ können. Man wird einen aktuellen Browser-Tab aus Chrome mit einem Nutzer bei Hangouts teilen können, quasi als Livestream. Super neu ist diese Info nicht, bislang ist die Funktion aber noch nicht verfügbar gewesen. Es
Google bringt in Chrome ab Version 51 eine kleine Neuerung ein, welche die bisherige Toolbar-Erweiterung für Google Cast quasi überflüssig macht. Google verbindet zwei weitere Dienste direkter miteinander, ab sofort ist in der fertigen Chrome-Version 51 für Windows und Co die Google Cast-Erweiterung quasi schon integriert, jetzt allerdings zu finden im Hauptmenü des Browsers. Die bisher
Chrome für Android bekommt eine bereits nutzbare Funktion, welche auf Webseiten verhindert, dass sich bei später geladenen Inhalten der Scrollpunkt verschiebt. Jeder kennt es, wer einen Artikel mit vielen Bildern und auch noch Werbung öffnet, der wird im Browser zwar bereits während des Ladevorgangs nach unten scrollen können, doch die verzögert geladenen Inhalte sorgen immer dafür, dass
Google ist in so vielen Bereichen Marktführer, auch bei den Browsern liegt Chrome an erster Stelle und Konkurrent Microsoft will mit allen Mitteln dagegen ankämpfen. Mit einem neuen Video möchte Microsoft demonstrieren, wie sehr sich die konkurrierenden Browser auf die Akkulaufzeit eines Notebooks auswirken. Egal ob Chrome, Firefox oder Opera, alle Browser schneiden teilweise deutlich schlechter als
Chrome erwartet für den Spätsommer ein wichtiges Update, welches die wahrscheinlich deutlich schnellere Version 53 des Browsers mitbringen wird. Je nach Version ist der Chrome-Browser mal etwas schneller und manchmal eben leider auch langsamer, doch mit Version 53 ist mal wieder ein größeres Performance-Update zu erwarten. Die finale Version 53 wird voraussichtlich in drei Monaten im
Facebook hat im Web nach wie vor einen recht altertümlichen Look, den man mit einer Chrome-Erweiterung ein wenig hübscher machen kann. Flatbook heißt eine Erweiterung für Google Chrome, mit der man mit wenigen Klicks den Look von Facebook auf einen neueren Stand bringen kann. Schon der Name verrät natürlich mehr über den Look, hier kommt
Google hat Chrome eine neue Funktion verpasst, worüber der Browser mit kleinen Bluetooth-Geräten namens Beacons kommunizieren kann und das wird eventuell den einen oder anderen Nutzer überraschen. Es ist so genial wie auch erschreckend, denn unser Smartphone kommuniziert inzwischen auch einfach mit Geräten in unserer Umgebung, obwohl wir das eventuell gar nicht wollen bzw. dafür überhaupt
Android N bringt endlich Multi-Window mit und Chrome hat in der dritten Preview oder auch ersten Beta eine passende Funktion erhalten, die uns das Anzeigen von zwei Tabs nebeneinander ermöglicht. Zwei Apps nebeneinander anzeigen lassen ist ab Android N endlich von Haus aus möglich, doch Google hat noch weitere Pläne und ermöglicht für Chrome jetzt die Anzeige von