Firefox bringt zunächst keine Tablet-Version für Android
Firefox für Android bleibt keine gute Lösung für Android-Tablets.
Firefox für Android bleibt keine gute Lösung für Android-Tablets.
Wer behauptet, sich nicht von Sternebewertungen beim Onlineshopping beeinflussen zu lassen, lügt. Doof nur, dass man sich nicht immer drauf verlassen kann.
Zwar hat die Beliebtheit des Mozilla Firefox schon am Desktop seit Jahren rapide abgenommen, in einer kleinen, treuen Community ist der Browser als Alternative vor allem zu Chrome aber immer noch sehr beliebt. Das liegt nicht zuletzt an besserem Datenschutz, den man zugegebenermaßen von einer Google-Anwendung nicht unbedingt erwarten sollte. Wie auch am Desktop unterstützt
Es könnte sein, dass Websites bald nicht mehr wie gewohnt funktionieren. Der Haken ist die Versionsnummer der Browser Firefox und Chrome.
Mozilla schaltet „seinen“ VPN-Service jetzt auch in Deutschland frei – doch zu einem ziemlich saftigen Preis. Drin steckt nämlich ein günstigerer Service.
Nicht nur bei WhatsApp hat der Dark-Mode lange auf sich warten lassen. Fast noch länger braucht die Bereitstellung von Erweiterungen in mobilen Browsern.
Mozilla veröffentlicht den Firefox-Browser für Android in einer neuen Vorschauversion, die unter anderem die Unterstützung für Erweiterungen mitbringt.
Google Earth steht seit geraumer Zeit nicht nur über eine eigenständige Anwendung zur Verfügung. Wie auch Google Maps funktioniert Earth im Browser. Bislang aber mit der deutlichen Einschränkung, dass die Webversion von Google Earth ausschließlich im Google-Browser Chrome genutzt werden konnte. Es ist üblich, dass Google seine eigenen Dienste auf den eigenen Browser fokussiert und
Firefox läuft zum Jahresende nochmals zur Hochform auf, doch nicht jede Nachricht ist positiv.
Moziall wird in den kommenden Tagen Version 3 der Firefox Preview veröffentlichen. Jetzt ist bekannt, was alles an Neuerungen mit an Bord ist.
In den letzten Jahren wurden Datenschutz und Privatsphäre im Netz eindeutig vernachlässigt, doch der Weg in die komplett entgegengesetzte Richtung ist auch nicht gerade klug. Mozilla hat seinen Firefox-Browser mit Version 69 so umgebaut, dass „ab Werk“ ein erweiterter Trackingschutz automatisch aktiv ist, der sehr vielen Webseiten nicht unerheblichen Schaden in finanziellen Aspekten zufügen kann.
Mozilla ist mit seinen experimentellen Features jetzt nicht nur auf dem Desktop ziemlich freizügig. Auch für Android und iOS startet man jetzt das Test-Pilot-Projekt und für Android und iOS gibt es die ersten Features zum Ausprobieren. Natürlich solltet ihr bedenken, dass sich die Funktionen in der Beta-Phase befinden und möglicherweise noch nicht ganz ausgereift sind. Dennoch
Firefox ist in dieser Woche in Version 59 erschienen, eine weniger benannte Funktion macht das Web jetzt für uns noch etwas besser. Eigentlich fanden wir Benchrichtigungen für den Browser eine coole Sache, doch heute will euch jede Webseite über irgendwas benachrichtigen und das kann schon durchaus nerven. Wir hatten erst vor ein paar Tagen eine Anleitung
Mozilla bringt mit dem Firefox 59 seinen Browser in der neusten Version für Android an den Start, insbesondere eine Neuerung dürfte doch sehr erfreulich sein. Man kann den Browser nun nämlich wieder als Assistant-App hinterlegen. Wer also den Home-Button lange gedrückt hält, kann so den Firefox-Browser starten. Nützlich für alle die, die ohnehin keinen Google Assistant
Für den Firefox gitb es nun ein Update für die Fire TV-Oberfläche, der erst kürzlich erschienene Browser bekommt nun den Turbo-Modus spendiert. Dieser Modus verhindert das Tracking von Drittanbietern, dadurch wird eine bessere Privatsphäre bewahrt und der Speed im Netz etwas erhöht. Der Turbo-Modus ist wohl ähnlich der Funktion, die der Firefox Focus bietet. Ein Tracking-Schutz
Wer den Google Assistant ohnehin nicht nutzt, kann über die Home-Taste nun auch den Firefox-Browser schnell öffnen. Es geht dabei um die Geste, bei welcher ihr die Home-Taste von Android länger gedrückt haltet. Dort kann nun auch die Firefox-Browser hinterlegt werden, zumindest ab Version 59 ist das der Fall. In den Einstellungen zu euren Standard-Apps sollte
Mozilla bringt den Firefox mit einer neuen Version ins Rennen, am Montag erschien Version 58 des Browsers im Stable Channel. Erneut bringt die neuste App-Version natürlich auch wieder ein paar neue Funktionen mit, wobei der offizielle Changelog zum Zeitpunkt des Artikels noch aussteht. Die Kollegen haben aber Firefox für Android ganz genau im Blick, deshalb auch
In den vergangenen Tagen machen Sicherheitslücken die Welt etwas unsicherer, der Firefox-Browser wird mit dem neusten Update vor Meltdown und Spectre geschützt. Über die CPU sind Geräte aller Art angreifbar, sogar die vermeintlich geschützten Bereiche sind auslesbar und deshalb sogar Passwörter nicht mehr ganz so sicher. Egal ob Intel-Computer oder auch Apple-Geräte, jeder Nutzer sollte in
Amazon macht den Fire TV fit fürs Web, ab sofort werden zwei Browser auf den Streaming-Geräten des Konzerns bereitgestellt. Amazon setzt dabei in erster Linie auf einen eigenen Browser, der bereits seit geraumer Zeit als Silk bekannt ist und auf den Fire-Tablets vorinstalliert. Aber man bringt noch viel mehr mit, denn auch eine Version des Mozilla
Zwei heiße News gibt diese Tage auch von der Chrome-Konkurrenz aus dem Hause Opera und auch Firefox, wobei die beiden News völlig unterschiedlicher Natur sind. Fangen wir doch direkt mit Opera an, denn der Laden ist zum Teil verkauft und das an interessante Investoren, denn die Browser-Abteilung und andere Produkte des Opera-Unternehmens wurden nach China verkauft. Investiert haben