Das „Red Team“: Wie Googles Hacker arbeiten
Google hat über die letzten Jahre ein Team aus „White Hat“-Hackern zusammengestellt. In einem Blogpost informiert der Internetkonzern, wie es dazu gekommen ist.
Google hat über die letzten Jahre ein Team aus „White Hat“-Hackern zusammengestellt. In einem Blogpost informiert der Internetkonzern, wie es dazu gekommen ist.
Da hilft auch die beste Antiviren-Software nichts, wenn aus der Ferne Berührungen auf dem Smartphone-Bildschirm simuliert werden.
Steckt ihr noch klassisch den Schlüssel ins Schloss oder nutzt ihr Smartphone, Fingerabdruck oder gar Sprachbefehl dazu?
Das erweiterte Safe Browsing ist ein wertvolles Schutzschild zur Abwehr schadhafter Software. Die Chrome-Funktion wird nun ausgeweitet.
Die Wissenschaft hat festgestellt: Fuchsia hat bei der Sicherheit anderen Betriebssystemen einiges voraus – und sogar solchen, die auch von Google stammen.
Noch immer dominieren Neuigkeiten über Oreo-Updates die Timelines der Android-Seiten, doch schon länger arbeitet man eigentlich auf Android P hin. Ein Code-Schnipsel soll jetzt zeigen, wie Apps im Hintergrund der Zugriff auf die Kamera verwehrt werden kann. Wie Android P mit vollem Namen heißen soll, ist noch nicht bekannt. Es könnte Pineapple, Pancake oder auch Popsicle
Wer sich im Google-Universum befindet und gern auch mal seine Geräte wechselt, der bekommt von Google auch allerhand Sicherheits-Tools an die Hand gelegt. Darunter auch die Möglichkeit per Knopfdruck alten Geräten den Google-Account zu entziehen. So hat man mehr Kontrolle darüber, welche Geräte überhaupt noch den potenziellen Zugriff auf euren Google-Account hätten. Selbst nach einem Werks-Reset
Biometrische Anmeldeverfahren sind bei jungen Menschen beliebter als zeichenbasierte Passwörter. Was nach allgemeinem Konsens klingt, basiert auf einer wissenschaftlichen Studie von IBM. 75 Prozent der befragten Millenials sind überwiegend mit biometrischen Verfahren vertraut. Gleichzeitig würden sie sorgenfreier mit Passwörten umgehen und nutzten sie wohl auch für mehrere Dienste – Skandal! Die frühen Berührungspunkte mit Passwortalternativen könnten
Viele Menschen legen im Alltag einen großen Wert auf Sicherheit, vernachlässigen diese im Internet aber umso mehr. Bereits vor ein paar Wochen war mal wieder klar geworden, dass auch in Deutschland noch immer sehr gern auf unsichere Passwörter gesetzt wird. In der Regel sind sich die Menschen sicher, dass diese Passwörter weder nach außen dringen, noch
Mit der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung hatte WhatsApp bereits einen großen und vor allem werbewirksamen Schritt für die Sicherheit getan. Damit ist aber noch nicht alle Arbeit getan. Ähnliches gilt für die Kurznachrichtendienste Signal und Threema. Obwohl die Verschlüsselung der Nachrichten Ende-zu-Ende funktioniert, könnten Angreifer Nachrichten aus Gruppenchats unter Umständen entschlüsseln, sofern sie Zugriff auf die Kontrollserver haben. Das
Zugegeben: Der Google Play Store ist jetzt eh nicht als kuratierte Premium-Sammelstelle der Android-Apps bekannt. Aktuell macht da allerdings eine höchst brisante Malware die Runde. Der Cyber-Security-Firma „Check Point“ nach zeige „AdultSwine“ pornographische Werbungen und versuche, den Nutzer zum Kauf von bezahlten Diensten zu bewegen. Doch Google reagiert auch dementsprechend. Die betroffenen Apps wurden aus
Wir hatten ja bereits über ihn berichtet, derzeit will ein Entwickler die Missstände bei diversen Android-Herstellern aufdecken. Jetzt gab er ein erstes Interview. Er tritt als Elliot auf, nimmt sich der Identität des Hackers aus „Mr Robot“ an und will diverse Android-Hersteller an den Pranger stellen. Kein böser Wille steckt dahinter, sonder vielmehr eine positive
Ab Android 4.4 ist es deutlich einfacher den sogenannten WebView von Android zu aktualisieren und ab Android 5.0 kann das Google über Google Play sogar selbst machen. Doch was ist mit den älteren Versionen ab Android 4.3? Die haben ein Problem, nämlich Sicherheitslücken im WebView, den beispielsweise Entwickler in Apps integrieren, um Links direkt innerhalb
Ab Android 4.4 KitKat kommt für die sogenannte WebView-Komponente von Android Chrome/Chromium zum Einsatz, vorher besaß Android dafür quasi noch einen eigenen Dienst, der auch als Grundlage für den Browser (blaue Weltkugel als Icon) quasi auf jedem Gerät mitgeliefert wurde. Diese WebView-Komponente wird auch von anderen Apps genutzt, die einen eigenen integrierten Browser besitzen. Dummerweise aktualisiert Google
Google erweitert das Dashboard für Nutzer, wodurch die Sicherheit deutlich erhöht werden kann. Hier bekommt man recht übersichtlich beispielsweise den Zugriff durch Geräte aufgelistet. Ist dort möglicherweise ein fremdes Gerät zu sehen, wird euer Google-Account eventuell sogar von einem anderen Nutzer verwendet. Die Nutzung wird ziemlich genau aufgelistet. Sobald ein Gerät aktiv ist, wird uns
Google hat bei Android Lollipop ordentlich an der Schraube für mehr Sicherheit gedreht, worüber wir auch schon geschrieben hatten. In einem neuen Artikel hat Google nun das neue Android als sicherstes Android aller Zeiten beschrieben. Dafür sind drei wichtige Punkte entscheidend, an denen Google Verbesserungen vorgenommen hat. Zum einen gibt es die neue Displaysperre, die
Die sogenannte Bestätigung in zwei Schritten verhindert den einfachen Login in einen Google-Account mittels Passwort, denn es benötigt eben noch einen zweiten Schritt zum Login. In der Regel kommt hier ein sechsstelliger Code zum Einsatz, der per App generiert werden kann oder per SMS aufs Handy kommt. Mit dem neuen Sicherheitsschlüssel kann man jetzt einen
Von Heartbleed habt ihr diese Woche vielleicht schon gehört, denn diese Sicherheitslücke ist nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Nach wie vor sind vielbesuchte Webseiten von dem SSL-Bug betroffen. Sehr, sehr viele und vor allem populäre Webseiten setzen auf OpenSSL zur Verschlüsselung ihrer Dienste, doch genau diese Verschlüsselung hatte einen Bug, der unter Umständen
In den kommenden Monaten wird Google wiedermal eine neue Android-Version vorstellen, die dann möglicherweise einen neuen Namen bekommt. Jetzt gibt es von The Information erste interessante Gerüchte zu einigen neuen und erweiterten Funktionen. Die gut informierten Kollegen berichten, dass die nächste Android-Version einen erhöhten Fokus auf Business und Sicherheit hat. Dafür hat Google zusammen mit
Die Skandale rundum die NSA haben in vielen Köpfen für Besorgnis gesorgt, gegen welche jetzt die verschiedenen Internetriesen vorgehen möchten. Google etwa zwingt nun alle Nutzer Gmail komplett zu verschlüsseln. Keine Angst, ihr müsst nicht irgendwas tun, was euch nicht gefällt, zudem ist die neuste Änderung für mehr Sicherheit dienlich. Google setzt die HTTPS-Verschlüsselung nun