LG MiniBeam PG60G: Mobiler Beamer mit Akku ausgepackt

Neben der Galaxy Gear von Samsung gab es heute noch ein weiteres Gadget vom DPD-Mann, denn auch ein kleiner Beamer kam bei mir heute an. LG MiniBeam PG60G ist der vollständige Name des mobilen Beamers. Jop, mobil, denn das Teil kann mit einem Akku betrieben werden.

Mobile Beamer kennen wir vielleicht zunächst aus Smartphones und Tablets, wie etwa dem Galaxy Beam, doch beim LG MiniBeam handelt es sich um einen vollwertigen Beamer mit allem, was dazugehört. So kann der MiniBeam mit ordentlich Ausstattung auftrumpfen, allein Anschlüsse gibt es mit HDMI, Wireless Display (+ Miracast), A/V in, D-SUB und USB reichlich. Mit im Gepäck sind dann noch eine Tragetasche, eine Fernbedienung, ein paar Kabel für die besagten Anschlüsse, ein Netzteil und (ganz wichtig) das Dock mit integriertem Akku.

Auf den ersten Blick vermisse ich nichts, im Gegenteil, eigentlich brauch ich gar keine der besagten Kabel und Anschlüsse außer die drahtlose Übertragung mit Wireless Display. Der Beamer selbst sieht nicht nur schick aus, sondern fasst sich auch gut an. Definitiv kein billiges Gerät, sondern ein durchaus hochwertiger Versuch mobile Beamer unter die Leute zu bekommen. Mit dem folgenden Bild kann ich vielleicht ein wenig die Größe zeigen. Im Vergleich steht vor dem MiniBeam ein G2 von LG.

LG MiniBeam PG60G Test-7

Das Bild kann bis auf 100 Zoll gezogen werden, der mitgelieferte Akku kann wohl ca. 2 Stunden Betrieb ohne Steckdose gewährleisten. Lautsprecher sind im Beamer integriert, mit 500 ANSI Lumen soll für ausreichend Helligkeit gesorgt sein.

Der erste Eindruck ist richtig gut, die erste drahtlose Verbindung mit dem Smartphone klappte auch tadellos, obwohl ich dafür ein Galaxy Note 3 vom Erzkonkurrenten Samsung genutzt habe. Jetzt aber lade ich erst mal den Akku auf und schau mir dann den Beamer in den kommenden Tagen ausführlich für euch an.

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