Jetzt ist zu Samsung Galaxy S22, S22 Plus und S22 Ultra alles bekannt

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Bild: Babak/Unsplash

Samsung konnte erneut nicht verhindern, dass eigentlich alle technischen Daten der neuen Vorzeigemodelle frühzeitig ins Netz gelangen. Einige Leaks zur S22-Serie früherer Tage sind somit schon jetzt bestätigt.

  • Es sind fast alle Details zur Galaxy S22-Serie geleakt.
  • Samsung plant drei neue Smartphones.
  • Das Topmodell kann so viel wie noch nie.

Samsung präsentiert am 9. Februar seine neue Flaggschiff-Serie. Aber auf sehr viele Details müssen wir schon heute nicht mehr warten. Einige der internationalen Kollegen wissen schon heute alle wichtigen Details der S22-Serie und davon sind so gut wie alle durchgesickert. Samsung geht regelmäßig gegen Leaks vor, das gefällt dem Hersteller also nicht unbedingt. Man will die Katze selbst aus dem Sack lassen.

Es heißt noch Ultra, ist aber auch ein Note

Erneut ist das Ultra-Modell das beste Pferd im Stall und dieses Jahr hat es ein weiteres Feature hinzugewonnen. Es steckt im Gehäuse diesmal auch ein S-Pen, wodurch das Galaxy S22 Ultra zugleich auch ein Galaxy S22 Note ist. Außerdem gibt es ein 6,8 Zoll großes 120 Hz OLED-Display von höchster Qualität, eine Quadkamera mit 108 Megapixel Bildsensor, zwei Zoomobjektiven und Ultraweitwinkel.

Dieses Smartphone lässt wirklich nichts vermissen. Selbst die Frontkamera löst 40 Megapixel auf und der Akku hat satte 5000 mAh. IP68, Dual-SIM-Funktion, Wireless-Charging, Bluetooth 5.2, USB-C 3.2, Wi-Fi 6, Ultraschall-Fingerabdrucksensor, UWB und den Exynos 2200-Chip haben alle Modelle. Bis zu 512 Gigabyte Speicher und 12 Gigabyte RAM gibt es aber nur im Galaxy S22 Ultra.

Einstieg in die S22-Serie ist wieder sehr kompakt

Das eigentlich Highlight ist für mich aber das reguläre Galaxy S22 mit seinem nur noch 6,1 Zoll großen Display. Natürlich auch höchste Qualität, was bei Samsung Dynamic AMOLED 2X heißt. Gorilla Glass V und bis zu 120 Hz mit LTPO-Technologie sind hier auch schon dabei. Die Hauptkamera hat einen 1/1,56″ großen 50 Megapixel Bildsensor, der daher nicht ganz so groß wie der Bildsensor im Pixel 6 ist.

Einen Nachteil hat das kleinere Galaxy S22 allerdings schon, denn der Akku ist mit 3.700 mAh eher knapp bemessen und könnte nur für durchschnittliche Laufzeiten ausreichend sein. Mit 4.500 mAh gibt es im Galaxy S22+ wesentlich mehr, dort ist das Display allerdings auch mit 6,6 Zoll deutlich größer. Preislich soll die neue Generation erst bei 849 Euro starten und der Markstart ist wohl für den sehr späten Februar vorgesehen.

Spannend ist jetzt eigentlich nur noch die Qualität der Kameras und wie gut der neue Prozessor im Alltag performt.

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