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WhatsApp stellt gesammelte Nutzerdaten bereit

WhatsApp und viele andere Online-Dienste bereiten sich gerade auf die neue DSGVO vor, der Messenger lässt auf Knopfdruck gesammelte Nutzerdaten abrufen. Vermutlich hat schon jeder von euch eine entsprechende Nachricht bekommen, gegen Ende Mai tritt in der EU eine neue Datenschutz-Grundverordnung in Kraft. Viele Unternehmen müssen darauf reagieren, von der Bank bis zum Messenger-Dienst. Natürlich ist

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Google mit verbesserten Einstellungen für Privatsphäre und Datenschutz

Wie Google bekannt gegeben hat, kümmert man sich nun deutlich mehr um den Datenschutz und die Privatsphäre der Nutzer. Dafür gibt es eine komplett neu gestaltete Konto-Verwaltung, wo ihr alle wichtigen Einstellungen vornehmen könnt. Des Weiteren gibt es zwei verschiedene Checks für Sicherheit und Privatsphäre, die sicherlich für weniger versierte Nutzer ein guter Einstieg für

WhatsApp: Datenschutz-Einstellungen werden durch Update zurückgesetzt

WhatsApp bietet seit geraumer Zeit die Möglichkeit, den Datenschutz ein wenig besser zu konfigurieren. Durch App-Updates können die von euch vorgenommenen Einstellungen allerdings unter Umständen zurückgesetzt werden, wie einige Leser unseren Kollegen meldeten. Wer also beispielsweise seinen Online-Status in den vergangenen Wochen oder Monaten gezielt verstecken wollte, muss diese Einstellung eventuell nach einem App-Update erneut

WhatsApp für Android: Neues Update ermöglicht verstecken des Online-Status

Schon mit der Veröffentlichung der Beta hatten wir euch darauf hingewiesen, dass WhatsApp demnächst ein paar Einstellungen für mehr Privatsphäre bekommt. Ab sofort könnt ihr auch in der finalen Version den Online-Status verstecken. Im Laufe dieser Nacht wurde dieses Update nun auch auf die offizielle bzw. finale Version losgelassen, welche über Google Play verfügbar ist.

Google Glass: Datenschutz bei Apps wird sehr ernst genommen

Google Glass bringt neben vielen tollen Funktionen auch wieder die Schwierigkeit mit, dass mit diesem Gerät verantwortungsvoll umgegangen werden muss. Das Thema Datenschutz und Privatsphäre sollte man bei Google Glass definitiv nicht ignorieren, denn gerade die verbaute Kamera ist vielen schon jetzt ein Dorn im Auge. Google versucht aber gleich selbst mit Richtlinien gegen Missbrauch

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WhatsApp: Untersuchungen wegen Verletzung von Datenschutzgesetzen eingeleitet

WhatsApp ist wohl nach wie vor mit großem Abstand der mobile Messenger für Smartphones überhaupt, weshalb der Messenger aber auch ein großes Ziel darstellt. Ein Ziel für Hacker, Spammer und aber auch für Datenschutz-Anwälte und andere ähnliche Institutionen. Nicht selten stand WhatsApp wegen Sicherheitsproblemen im letzten Jahr im Fokus, doch man hat daran gearbeitet, auch

Samsung und Vlingo senden Nutzerdaten an die US Homeland Security (UPDATE)

Wer von Vlingo noch nichts gehört hat, hat deren Dienste eventuell aber schon genutzt, denn Vlingo ist eine Spracheingabe und steckt unter anderem unter der Haube von Samsung’s S-Voice. Kurz zur Vorgeschichte, die mit der neuen Geschichte zusammenhängt. Vlingo und Samsung waren bereits in einem Skandal verwickelt, als aufgedeckt wurde, dass sie kräftig Daten der

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Google: Neue Datenschutzerklärung ab 01. März 2012

Google wird ja gern als Datenkrake bezeichnet und das allein wegen deren Suchmaschine, welche aber natürlich auch wahrscheinlich so gut wie von jedem aufschreienden Datenschutzbeauftragten selbst genutzt wird. Doch auch die Masse der Dienste, welche Google inzwischen schon erfolgreich anbietet, lässt bei einigen den Angstschweiß in Massen fließen. Ich persönlich sehe dem ganz locker entgegen,