So bietet Google mehr Datenschutz und Kontrolle über Werbung für Android-Nutzer
Personalisierte Werbeanzeigen und Datenschutz? Das klingt erstmal nach einem Widerspruch.
Personalisierte Werbeanzeigen und Datenschutz? Das klingt erstmal nach einem Widerspruch.
Dänemarks Behörden haben sich nun praktisch dafür entschieden, die vor allem in Bildungseinrichtung beliebten Chromebooks sowie die anhängenden Dienste der Google-Workspace-Suite im Schulbetrieb zu verbieten.
Ja ja, Datenschutz ist wichtig, aber mir war es irgendwann auch ein bisschen egal, was denn jetzt Sache mit WhatsApp ist, weil es einfach so verwirrend war.
Es ist keine neue Klage, der sich Google nun stellen muss. Demnach informiert der Inkognito-Modus in Chrome nicht ausreichend darüber, wie privat er ist.
Ich muss zugeben: Ich habe nicht immer auf dem Schirm, was alles zu Facebook gehört. Es gibt aber viele andere Möglichkeiten.
Wegen geheimer Speicherung von Cookies sollen Amazon und Google in Frankreich ziemlich hohe Bußgelder zahlen. Das will die Datenschutzbehörde.
Nach der Trennung noch in den Social-Media-Konten vom Ex-Partner schnüffeln? Offenbar normal für ein Viertel der Befragten dieser Umfrage.
Wer seine Daten bei Instagram löscht, geht davon aus, dass sie irgendwann vom Server verschwinden – doch das war lange nicht so, wie jetzt bekannt wurde.
Für mehr als ein Jahr hat TikTok einem neuen Bericht zufolge genau das getan, was Google ihnen verboten hatte. Ist das jetzt der letzte Skandal?
Das Bundeskartellamt hat untersucht, wie Hersteller von Smart-TVs in Deutschland mit den Daten der Nutzer umgehen. Und stellt ein schlechtes Zeugnis aus.
Wenn ein Dienst wie TikTok in Europa betrieben wird, gelten für ihn die gleichen Regeln wie für alle. Die EU beschäftigt sich mit dem Datenschutz.
WhatsApp und viele andere Online-Dienste bereiten sich gerade auf die neue DSGVO vor, der Messenger lässt auf Knopfdruck gesammelte Nutzerdaten abrufen. Vermutlich hat schon jeder von euch eine entsprechende Nachricht bekommen, gegen Ende Mai tritt in der EU eine neue Datenschutz-Grundverordnung in Kraft. Viele Unternehmen müssen darauf reagieren, von der Bank bis zum Messenger-Dienst. Natürlich ist
Wie Google bekannt gegeben hat, kümmert man sich nun deutlich mehr um den Datenschutz und die Privatsphäre der Nutzer. Dafür gibt es eine komplett neu gestaltete Konto-Verwaltung, wo ihr alle wichtigen Einstellungen vornehmen könnt. Des Weiteren gibt es zwei verschiedene Checks für Sicherheit und Privatsphäre, die sicherlich für weniger versierte Nutzer ein guter Einstieg für
WhatsApp bietet seit geraumer Zeit die Möglichkeit, den Datenschutz ein wenig besser zu konfigurieren. Durch App-Updates können die von euch vorgenommenen Einstellungen allerdings unter Umständen zurückgesetzt werden, wie einige Leser unseren Kollegen meldeten. Wer also beispielsweise seinen Online-Status in den vergangenen Wochen oder Monaten gezielt verstecken wollte, muss diese Einstellung eventuell nach einem App-Update erneut
Schon mit der Veröffentlichung der Beta hatten wir euch darauf hingewiesen, dass WhatsApp demnächst ein paar Einstellungen für mehr Privatsphäre bekommt. Ab sofort könnt ihr auch in der finalen Version den Online-Status verstecken. Im Laufe dieser Nacht wurde dieses Update nun auch auf die offizielle bzw. finale Version losgelassen, welche über Google Play verfügbar ist.
Google Glass bringt neben vielen tollen Funktionen auch wieder die Schwierigkeit mit, dass mit diesem Gerät verantwortungsvoll umgegangen werden muss. Das Thema Datenschutz und Privatsphäre sollte man bei Google Glass definitiv nicht ignorieren, denn gerade die verbaute Kamera ist vielen schon jetzt ein Dorn im Auge. Google versucht aber gleich selbst mit Richtlinien gegen Missbrauch
WhatsApp ist wohl nach wie vor mit großem Abstand der mobile Messenger für Smartphones überhaupt, weshalb der Messenger aber auch ein großes Ziel darstellt. Ein Ziel für Hacker, Spammer und aber auch für Datenschutz-Anwälte und andere ähnliche Institutionen. Nicht selten stand WhatsApp wegen Sicherheitsproblemen im letzten Jahr im Fokus, doch man hat daran gearbeitet, auch
Wer von Vlingo noch nichts gehört hat, hat deren Dienste eventuell aber schon genutzt, denn Vlingo ist eine Spracheingabe und steckt unter anderem unter der Haube von Samsung’s S-Voice. Kurz zur Vorgeschichte, die mit der neuen Geschichte zusammenhängt. Vlingo und Samsung waren bereits in einem Skandal verwickelt, als aufgedeckt wurde, dass sie kräftig Daten der
Google wird ja gern als Datenkrake bezeichnet und das allein wegen deren Suchmaschine, welche aber natürlich auch wahrscheinlich so gut wie von jedem aufschreienden Datenschutzbeauftragten selbst genutzt wird. Doch auch die Masse der Dienste, welche Google inzwischen schon erfolgreich anbietet, lässt bei einigen den Angstschweiß in Massen fließen. Ich persönlich sehe dem ganz locker entgegen,