Zahlungsdienstleister sind zukünftig auch Mobilfunkanbieter und das ist auch eine logische Zusammenführung. Denn gerade moderne Dienste wie Klarna setzen auf Apps und inzwischen sind immer mehr Tarife an Apps gebunden. Nun kommt das alles zusammen.
Revolut hat ordentlich eingeschlagen, aber man ist nicht allein. Auch N26 hat einen eigenen Mobiltarif am Start und jetzt folgt Klarna. Der Zahlungsdienstleister startet erst in den USA, will aber später auch nach Deutschland kommen. Geplant sei eine echte All-in-Flatrate zum monatlichen Festpreis – natürlich mit eSIM und flexibel.
Kunden profitieren davon, dass sie alles aus einer Hand bekommen und alles in einer einzigen App verwalten können. Heute braucht es keine Post mehr, keine SIM-Karte aus Plastik, alles geht digital und in wenigen Minuten. Ziel ist es, den Mobilfunktarif als Mehrwert im Rahmen des bestehenden Neobank-Angebots zu positionieren.