CUPRA enthüllt sein bislang günstigstes Elektroauto noch 2025

Cupra Raval Front

In den kommenden Monaten wird es richtig heiß werden, wenn es um elektrische Fahrzeuge für den urbanen Raum im Preisbereich unter 30.000 Euro geht. VW wird den ID.2 enthüllen und die Tochtermarken zeigen ihre eigenen Interpretationen der neuen Core-Plattform des Konzerns. CUPRA wird dann auch mit dabei sein.

Jetzt hat die spanische Marke angekündigt, dass man auf der IAA im September erstmals die finale Version des neuen CUPRA Raval enthüllen wird. Der neue RAVAL ist eine vollelektrische Version zum VW Polo, nur eben sehr progressiv und auf Premium sowie Sport getrimmt. Bislang kennen wir nur das Konzept, das sich vom VW ID.2 deutlich abhebt.

Cupra Raval Konzept

CUPRA will nicht 25.000 Euro anvisieren, das gab man schon vor einiger Zeit bekannt. Der Raval wird wohl das teuerste Modell aus dem neuen Elektro-Trio von VW, CUPRA und Skoda sein. Aber ich rechne mit einem Einstieg unter 30.000 Euro, was schon ein großer Unterschied zum aktuellen Born wäre, der aktuell bei rund 36.000 Euro startet.

CUPRA zeigt den Raval am 7. September trotzdem noch in einer Tarnlackierung. 2026 ist der Marktstart geplant. Dann soll es möglicherweise auch einen aufgefrischten Born geben, der dringend mal ein Update benötigt. Neben dem Raval sind ein Skoda Epiq (SUV) und der VW ID.2 geplant, allesamt auf der MEB-Entry-Plattform und zur VW-Core-Reihe gehörend.

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