Die Pixel Watch 4 kommt mit einem klaren Bruch zur bisherigen Linie: Das Ladeprinzip wurde komplett überarbeitet. Statt der bekannten Ladepins auf der Rückseite sitzen die Kontakte jetzt seitlich – gegenüber der Krone. Damit passt die Uhr nicht mehr zu alten Ladegeräten. Ein klarer Schnitt, aber mit echten guten Gründen für mehr Funktionen.
Das neue Design hat ein paar handfeste Vorteile. Erstens: Laden geht jetzt rund 25 % schneller, berichtet Android Headlines im neusten Leak. Zweitens: Die Uhr kann beim Laden erstmals aufrecht stehen, was das Ablesen auf dem Nachttisch oder Schreibtisch deutlich einfacher macht. Und drittens: Die Rückseite bleibt frei für Sensorik zum Erfassen von Vitaldaten – jedoch kommen vermutlich dieselben Sensoren wie in der Pixel Watch 3 zum Einsatz.

Ein weiterer Pluspunkt, der schon vor Tagen bekannt wurde: Google macht die Uhr erstmals reparierbar. Durch die seitlich angebrachten Kontakte lässt sich das Gehäuse einfacher öffnen. Es ist die erste Pixel Watch, die repariert werden kann, gerade ein Tausch des Bildschirms könnte für einige Kunden irgendwann notwendig werden. Im Lieferumfang steckt wie gewohnt nur die neue Ladestation – kein Netzteil. Wer also laden will, braucht einen handelsüblichen 5W-USB-C-Adapter oder steckt die Uhr ans Telefon.
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