Google und andere Unternehmen haben in den vergangenen Jahren nicht immer freiwillig Daten der eigenen Nutzer an die Sicherheitsbehörden und Geheimdienste herausgegeben, sondern wurden unter anderem aus China und den USA angegriffen bzw. ausspioniert.
Eric Schmidt hat jetzt allerdings bekannt gegeben, dass die Server des Unternehmens vor solchen Angriffen nun geschützt sind. Eine 100%ige Sicherheit gibt es natürlich nicht, doch die Nutzerdaten sind jetzt „ziemlich sicher“ vor Angriffen geschützt.
Ohnehin müssen die Unternehmen mit den Behörden zusammenarbeiten, wenn es Anfragen auf Daten gibt. Allerdings auch nur dann, wenn es richterliche Beschlüsse gibt. Ganz normale Anfragen können abgeblockt werden, was wohl auch recht oft passiert.
Google hatte zwar bereits am Ausbau der Sicherheit gearbeitet, doch diese Arbeiten beschleunigt, als die Angriffe durch NSA und China bekannt wurden.
Wer sich nicht sicher fühlt, sollte sowieso nicht alle wichtigen Daten in der „unsicheren“ Cloud ablagern.
(via heise)