Nutzung von WhatsApp und vergleichbaren Apps nimmt stark zu

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Foto: freestocks, Unsplash

Kontaktverbot, Ausgangssperren und Kurzarbeit sorgen dafür, dass diverse Kanäle besonders stark genutzt werden. Dazu gehört auch klassisches Fernsehen.

In den Zeiten von Corona-Krise, Kurzarbeit und Kontaktverbot steigt die allgemeine Nutzung von Smartphones und vergleichbaren Geräten rapide an. Es ist also nicht sonderlich überraschend, dass bereits populäre Android-Apps jetzt noch viel stärker verwendet werden. Zu diesen Apps gehören natürlich die Messenger-Apps wie WhatsApp. Aktuell soll die Nutzung um über 40 % angestiegen sein. Wo die Pandemie besonders stark die Bevölkerung im Griff hat, sogar Ausgangssperren herrschen, hat die WhatsApp-Nutzung laut Kantar-Analyse um über 76 % zugenommen.

„Die zunehmende Nutzung auf allen Messaging-Plattformen war in der Altersgruppe der 18- bis 34-Jährigen am größten. WhatsApp, Facebook und Instagram verzeichneten bei Nutzern unter 35 Jahren einen Anstieg der Nutzung um über 40%.“

TV und Browser sind ebenso stark in Benutzung

Aber nicht nur Social Media wird stärker strapaziert. Natürlich schauen die Leute auch mehr TV, surfen generell mehr im Web.

„Je tiefer die Länder in die Pandemie stecken, desto höher ist der Medienkonsum in allen In-Home-Kanälen. In späteren Stadien der Pandemie steigt das Surfen im Internet um 70%, gefolgt vom (traditionellen) Fernsehen um 63% und dem Engagement in sozialen Medien um 61% gegenüber den normalen Nutzungsraten.“

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