Ultra bedeutet bald „weniger“: Xiaomi macht bei der Kamera bald wieder alles anders

Xiaomi 15 Ultra 5

  • Xiaomi ändert beim 16 Ultra seine Strategie und setzt auf drei hochwertige Kameras statt vier gemischter Module.
  • Das neue Triple-Setup kombiniert einen 1-Zoll-Sensor, ein 200-MP-Periskop und eine noch geheime dritte Linse – allesamt auf Flaggschiff-Niveau.
  • Nutzer profitieren von gleichbleibend hoher Bildqualität ohne schwächere „Füller“-Linsen – inspiriert vom Vivo X200 Ultra.

Während man bei dem einen Hersteller darüber herziehen kann, dass sich seit Jahren gar nichts verändert, sind andere Hersteller nicht gerade konsistent und ändern jedes Jahr etwas. Xiaomi gehört zu denen, die etwas unbeständiger unterwegs sind.

Beim kommenden Xiaomi 16 Ultra soll die Kamera „reduziert werden“. Angeblich plant man ein neues Setup, das auf drei statt vier Kameras setzt. Der Kern bleibt bestehen: 1″ Hauptsensor und 200 MP Periskopkamera. Doch statt zwei separater Linsen für Ultraweitwinkel und Mid-Zoom will Xiaomi eine einzelne, besonders leistungsfähige dritte Kamera einsetzen.

Neues Kamera-Design soll neues Setup abrunden

Alle drei Kameras im Xiaomi 16 Ultra sollen laut Insider Kartikey Singh „flagship-grade“-Sensoren besitzen, also ohne qualitative Schwächen einzelner Module. Das würde uns kaum überraschen, gerade beim Ultra-Modell setzt Xiaomi alles auf eine Karte und arbeitet eng mit Leica zusammen. Kompromisse sind unerwünscht, egal ob Weitwinkel, Porträt, Zoom oder Nacht.

Xiaomi orientiert sich offenbar an der Strategie von Vivo, das beim X200 Ultra bereits mit einem ähnlichen hochwertigen Triple-Kamera-Ansatz überzeugte. Ziel ist es, das Kamera-Setup nicht mit verschiedenen Sensoren immer weiter aufzufüllen, sondern stattdessen die vorhandene Hardware auf das nächste Level zu bringen.

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