Wegen früherer Fehler erhält das Pixel 4a ein „verhasstes“ Update

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Bild: Daniel Romero/Unsplash

Es gibt schlechte Laune bei den immer noch aktiven Nutzern des Pixel 4a, denn das finale Update kommt und es bringt für die betroffenen Kunden auch eine schlechte Nachricht mit. Denn Google hat vor einigen Jahren minderwertige Hardware verbaut, vor allem in der A-Reihe bis zum Pixel 7a, zuletzt traf es auch das Pixel 6a.

Weil man diese Fehler nicht einfach wieder wettmachen kann, rollt Google auf mehrere Modelle Updates aus, welche die Akkulaufzeit beeinflussen. Die Software fährt automatisch nach einer Weile die maximal verfügbare Akkuleistung zurück, vor allem aus Sicherheitsgründen. Der Nutzer spürt das durch eine deutlich verschlechterter Akkulaufzeit und langsame Ladevorgänge.

Nutzer berichten, dass das Update nun zwangsweise aufgespielt wird – ein Verzicht ist nicht mehr möglich. Inzwischen erreicht dieses Update alle Nutzer, nachdem es Anfang des Jahres angekündigt worden war. Nutzer berichten, dass es tatsächlich keinen Ausweg mehr gibt, nicht mal der Entwicklermodus ohne automatische Downloads half hier noch.

Wer davon betroffen ist, womöglich sogar für eine Entschädigung in Frage kommt, kann auf der Supportseite bei Google weitere Infos einholen. Immerhin kann man Google zugutehalten, dass man sehr transparent auftritt.

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