Polestar setzt mit dem neuen 7er nicht ein größeres Modell, sondern viel mehr einen neuen Einstieg in die Polestar-Welt, wenn es um die Fahrzeuggröße geht. Geplant ist damit nämlich ein kompakter SUV, eine praktische Option zum Polestar 2, den es bislang nur als Limousine gibt. Die Nummern steht also nicht automatisch für höher und weiter, sondern eher für „neuer“.
Auch wenn der neue Polestar 7 das Einstiegsmodell bei der Marke ist, soll es auf jeden Fall im Premium-Segment zuhause sein und eine Konkurrenz zu Modellen wie Range Rover Evoque darstellen. Deshalb steckt mit SPA3 auch eine neue Volvo-Plattform, sie bringt über 800 Volt in die Fahrzeuge und daher auch Schnellladen mit deutlich über 300 kW.
Generell profitiert Polestar von mehr neuer Volvo-Technologie und dazu gehören verbesserten E-Motoren, verbesserte Batterien und vieles mehr. Polestar überzeugt mit einem eigenen Fahrverhalten, auch das Design soll sich in den kommenden Jahren weiterentwickeln und mehr Ausdruck und Performance-Charakter mitbringen.
Polestar 7 ist das erste Modell mit Fertigung in Europa. Dennoch müssen trotz der neusten Ankündigung interessierte Kunden warten, denn vor 2028 geht es beim neuen Modell wohl nicht los.