Ford hat „sensationelle Nachrichten“ und plant wohl elektrischen Fiesta auf VW-Basis

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Volkswagen hat mit MEB die Grundlage für die aktuellen Ford-Elektroautos geliefert, derweil hat Ford dem deutschen Konzern in anderen Bereichen unter die Querlenker gegriffen. Zukünftig sei eine Zusammenarbeit weiterhin geplant, das lässt Ford jetzt frühzeitig durchsickern.

Ford gibt gerade bekannt, dass der europäische Automarkt mit neuen Modellen in Angriff genommen werden soll und 2027 soll es losgehen. Es gibt dann neue Hybride, aber im Fokus stehen neue Elektroautos. Darunter möglicherweise erstmals ein echter elektrischer Kleinwagen von Ford, ein Nachfolger für den Fiesta.

Je nachdem, wie groß das Fahrzeug dann wird, kommt die Basis vom VW ID.2 (MEB Entry) oder ID.1 (erstmals Rivian-Architektur). Das verrät man so im Detail noch nicht, aber die aktuellen Infos passen bereits gut zusammen.

Ford hat sensationelle Nachrichten und investiert wieder in Europa

Ford hat nämlich schon klargestellt, dass zukünftige Modelle für Europa in Kooperation mit Partnern entstehen werden. Und kaum ein Hersteller versteht Europa so gut wie Volkswagen. Man müsste die bestehende Zusammenarbeit einfach beibehalten, es bräuchte keinen Aufbau neuer Strukturen.

Man darf nicht vergessen, dass auch Volkswagen etwas davon hat, nämlich geteilte Kosten für die Plattformen der Elektroautos im Preisbereich 20.000 bis 25.000 Euro. Dafür wäre man vor einiger Zeit sogar fast mit Renault zusammengekommen, der Deal ist dann jedoch geplatzt.

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