In den letzten Jahren ist beim haptischen Erlebnis der Smartphones und gerade bei Google Pixel schon sehr viel passiert, die spürbaren kleinen Vibrationen sollen oftmals an Dinge aus der physischen Welt erinnern, den Softwareaktionen ein echtes Feedback geben. Google hat hier auch ordentlich was nachgebessert, aber da kommt noch mehr.
Die kleinen spürbaren Vibrationen, wenn ihr das Smartphone etwa entsperrt, in Menüs zurück wechselt und so weiter, werden durch eine „Multi-Sensory Design Language“ gestaltet. Das ist ein Mix aus Haptik und Sound, um das Betriebssystem für den Nutzer noch erlebbarer zu machen.
Google hat eigentlich für Android eine noch umfangreichere MSDL geplant, aber besonders bei den Tönen seine geplanten Neuerungen noch nicht an die Nutzer ausgerollt, berichtet Forscher und Entwickler „evowizz“ am vergangenen Wochenende. Auf seine Kappe gehen einige Gemini-Leaks in den letzten Monaten.
Die Gründe für den zögerlichen Rollout sind unbekannt. Aber wenn Google die MDSL komplett ausgerollt hat, werden Pixel-Geräte viele kleine Töne und Vibrationen subtil bei verschiedensten Nutzeraktionen „abspielen“ und die Software damit mehr zum Leben erwecken. Das passt perfekt zum Material 3 Expressive.