Archos als Vorbild: Installation von Bloatware kann abgelehnt werden

Ganz besonders Samsung steht als Hersteller teurer Smartphones arg in der Kritik, weil bereits zahlreiche Apps von irgendwelchen Anbietern vorinstalliert sind. Lieferheld, KaufDa und ähnliche Apps sind vorinstalliert und tauchen in der Regel mit neuen Firmware-Updates nach einer Deinstallation wieder auf. Sehr ungeil und schon seit Jahren auch bei Fertig-PCs ordentlich nervig.

Archos macht das aber anders und geht mit gutem Beispiel voran. Der französische Hersteller von Smartphones und Tablets fragt beim Installationsprozess den Nutzer, ob er überhaupt damit einverstanden ist, ob die Apps von Drittanbietern installiert werden sollen. Wer kein Bock hat, kann die Installation überspringen.

Auf jeden Fall ein feiner Zug, der in der Branche als Vorbild genommen werden sollte. Erwarten können wir das aber wohl leider nicht.

(via mobiFlip)

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