Assistant und Co.: Du entscheidest, ob Google mithören darf

Google Assistant Feed Head

Unsere Audioaufnahmen speichert Google jetzt nicht mehr automatisch. Nur wer sich selbst dafür entscheidet, kann mit seinen Nutzerdaten Google helfen.

Google hatte im Bereich der Audioaufnahmen zuletzt eine Veränderung vorgenommen. Ab sofort ist das Speichern unserer Audioaufnahmen nicht mehr standardmäßig aktiviert. Vor wenigen Tagen sollte bei euch eine E-Mail eingegangen sein, mit Informationen über die Aktualisierung unserer Sprach- und Audioeinstellungen. Bei der neuen Lösung handelt sich um Opt-in, der Nutzer muss daher zur Speicherung und Weiterverwendung erst seine Zustimmung erteilen.

Google sagt, dass die Speicherung in erster Linie dazu dienen kann, dass die verwendeten Produkte besser werden. Logisch, nur mit echten Nutzerdaten kann Google in Erfahrung bringen, welche Schwächen die eigenen Produkte noch haben.

„Sie können zur Verbesserung der von Ihnen verwendeten Produkte beitragen, indem Sie bei Ihren Interaktionen mit der Google Suche, Google Assistant und Google Maps Audioaufnahmen speichern und geschulte Prüfer eine Probe davon analysieren lassen. Die Audioaufnahmen werden nur gespeichert, wenn Sie es zulassen.“

Ihr könnt das Speichern eurer Audioaufnahmen hinter diesem Link zulassen und dort aber auch jederzeit widerrufen.

Audioaufnahmen Speichern Einstellungen

Im Video: Audioaufnahmen speichern

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