Bevorstehende Elektroauto-Pleite: Privatvilla des Chefs mehr wert als das eigene Unternehmen

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Autsch. Für Immobilien hat Fisker-Chef Henrik Fisker womöglich ein besseres Händchen. Auf der Verkaufsliste steht gerade eine nicht mal 10 Jahre alte Villa das Unternehmers, die derzeit sogar mehr Wert als der Elektroauto-Hersteller ist. Fisker steht vor massiven Problemen, es droht immer noch die Pleite. Handelt Fisker deshalb entsprechend?

Der Chef und Gründer von Fisker Inc. verkauft jetzt sein Haus, das gerade für 35 Millionen Dollar inseriert ist. Interessanterweise ist das nicht der Originalpreis, inzwischen legte das Haus wohl ca. 60 Prozent an Wert zu. Fisker hat derzeit eine eher schwache Marktkapitalisierung von unter 30 Millionen Dollar und sucht immer noch nach Geld, um das Unternehmen zu retten.

Fisker warnte zuletzt vor massiven Entlassungen, die möglicherweise bevorstehen werden. Für die eigenen Mitarbeiter sei das keine Meldung, dass Fisker bald schließt oder einstellt. Es ist viel mehr ein interner Hinweis zu den „schwierigen Umständen“. Derzeit unternehme man „alle Anstrengungen“, um eine positive Lösung für Fisker zu finden.

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