BMW spricht in den letzten Monaten sehr viel über seine kommenden Elektromodelle und natürlich steht da im Fokus auch ein Wandel der sportlichen Modelle. Beim neuen elektrischen M3 wird man nicht müde, dessen Leistung und Dynamik zu betonen. Aber einige haben schon noch Bock auf Verbrenner.
Und hier gibt es jetzt gute Nachrichten von BMW, die in den nächsten Jahren nicht allein davon abhängig sind, ob die Kunden mit großem Budget überhaupt Bock auf Elektroautos haben. Denn BWM schafft es, dass die neuen Reihensechser und V8-Motoren mit den Euro-7-Emissionsvorgaben kompatibel sind – sogar ohne Leistungsverlust!
Die Abgasgrenzwerte bleiben zwar identisch zu Euro 6e, doch die Testbedingungen werden deutlich verschärft und realitätsnäher gestaltet. Neue Anforderungen: Emissionskonformität über 10 Jahre oder 200.000 km (statt bislang 5 Jahre/100.000 km), erstmals inklusive Emissionen durch Bremsen- und Reifenabrieb.
BMW hat die Verbrennung und Motorkühlung optimiert, um Temperaturprobleme zu vermeiden – und das ohne Einbußen bei der Leistung. Auch bei Lambda gibt es Unterschiede, eine Kühlung der Kraftstoffeinspritzung unter Volllast musste außerdem anders gelöst werden. Was BMW im Detail gemacht hat, verrät man später.
Eine letzte gute Nachricht, da hat man sicherlich bei Mercedes beobachtet und gelernt, ist die Absage an das Downsizing. Motoren mit 4 oder 3-Zylindern wird es laut BMW-M-Chef nicht bei BMW M geben. Diese Motoren würden zu BMW M einfach nicht passen.
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