Mit einer ihrer neusten Produktionen hat sich Vox nicht nur meiner bescheidenen Meinung nach mal wieder selbst übertroffen.
Generell ist in meinen Augen eigentlich so gut wie jeder Content aus dem Hause Vox (nicht der deutsche Privatsender, sondern das US-Unternehmen, zu dem auch The Verge und Co. gehören) eine Empfehlung wert. Doch mit einer ihrer neusten Produktionen haben sie sich nicht nur meiner bescheidenen Meinung nach mal wieder selbst übertroffen.
So many people are telling me they watched this video and came across my short interview. Yesterday a friend who lives in Thailand sent me a message. The video now has 4.2 million views ! Who made these circles in the Sahara? @voxdotcom @haubursin #qanats #Algeria #desert https://t.co/Walc5S6Rdn
— Dr. Joshka Wessels (@joshkawessels) June 12, 2022
This might be absolutely random but I just watched that video and it was SUPER interesting for no reason at all, it was extremely well made
If you ever need an answer to something you didn't even know existed here you gohttps://t.co/3X6rZlVvt5— Luden – Power Fanboy Arc (@LuDenCr) June 8, 2022
Und da es dann auch noch um Google Earth geht und damit praktisch in den Themenbereich von SmartDroid.de fällt, wollte ich sie an der Stelle nicht unerwähnt lassen. In gut einem Monat seit ihrer Veröffentlichung auf YouTube hat das Video mehr als vier Millionen Aufrufe gesammelt und durchweg positive Rezensionen erhalten.
Tatsächlich dreht sich die rund 27-minütige Reportage von Christophe Haubursin nicht um Google Earth an sich, vielmehr ist es das zentrale Werkzeug, das eine Frage auslöst: Was sind diese Kreise mitten in der Sahara? Diese Frage stellt sich zunächst ein Reddit-Nutzer in einem Beitrag, der praktisch die gesamte Recherche auslöst:
Dass es darauf nicht nur eine offensichtliche Antwort gibt, macht das Video schnell klar. Haubursin lässt uns die Nachforschungen hautnah miterleben und lässt auch die vielen Sackgassen nicht aus.
Ohne zu viel vorwegnehmen zu wollen: Natürlich reicht die Suche im Internet und die vielen Meinungen der hinzugezogenen Experten, die sich lediglich die Bilder aus Google Earth ansehen können, irgendwann nicht mehr – und ein Team macht sich Hunderte Kilometer in die Wüste auf, um sich die Kreise endlich aus nächster Nähe ansehen zu können. Was wirklich dahintersteckt? Dafür müsst ihr das Video schon noch selbst schauen. Macht euch bereit, beeindruckt zu werden.
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