Es hat kein OLED-Display, dafür aber eine schnelle Bildwiederholrate von 144 Hz. Außerdem ist es mit 11,61″ sehr groß und eignet sich hervorragend zum mobilen Arbeiten. Dass das so ist, verdankt das OnePlus Pad auch dem Tastatur-Case, das auf den ersten Blick und sicher nicht zufällig an ein iPad Pro erinnert. Sogar ein digitaler Stift ist dabei.

Bis zu 12 GB RAM und der Dimensity 9000 Prozessor sorgen für den nötigen Antrieb. Der 9.510 mAh Akku kann mit bis zu 67 Watt schnell geladen werden, es gibt vier Lautsprecher, die neuesten Funkstandards (Wi-Fi 6, Bluetooth 5.3) und in Zusammenarbeit mit OnePlus-Handys sogar Multiscreen-Funktionen.

Weil es immer noch ein Verkaufsverbot in Deutschland gibt, müssten interessierte Kunden das OnePlus Pad bei Verfügbarkeit aus dem Umland importieren.

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Denny Fischer

Gründer und amtierender Chef von SmartDroid.de, bloggt hier und nur hier seit 2008. Alle Anfragen an mich, in den Kommentaren oder über die verlinkten Netzwerke.

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