Obwohl es in Europa eine überschaubare Nachfrage für Pickups gibt, wird es demnächst eine elektrische Alternative bei uns geben. Geplant ist nämlich von Fisker, dass die ihren Alaska auch in Europa anbieten werden. Das hat der Fisker-Chef bereits gegenüber etablierten Auto-Medien bestätigt.
Eine große Stückzahl soll es jedoch nicht geben, was kaum überraschen dürfte. Weder hat Fisker eine hohe Nachfrage, noch ist diese Fahrzeugart in Europa besonders gefragt. Finde ich dennoch spannend, dass diese Investition tätigt und Fisker den Alaska für Europa vorbereitet. Das ist mutig.
Mit dem großen 113 kWh Akku soll der Fisker Alaska sogar über 500 Kilometer weit kommen. Es gibt auch eine kleinere Option. Die Reichweite wird auch von der Leistung abhängig sein, denn es gibt das Fahrzeug mit Ladefläche in unterschiedliche Varianten, das Topmodell hat sicherlich zwei Elektromotoren und Allrad.
Preislich könnte das Fahrzeug bei unter 45.000 Euro starten. Aber das gehört zu den Details, die noch nicht geklärt sind.
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Tja, Henrik hat halt einen großen Glauben…
Fisker und eine vollmundige Ankündigung. Kennt man mittlerweile und es bleibt abzuwarten, was im Endeffekt dabei rauskommt. Das Pickups in Europa und speziell Deutschland nicht gefragt sind, widerspricht dem aktuellen Strassenbild.