Elektrische Twingo-Plattform soll Preis drücken – auch VW könnte davon profitieren

Renault-EV-AI

AI-Konzept, kein echtes Auto

Renault gibt derzeit wohl Vollgas hinter den Kulissen. Mit dem neuen Renault 5 hat man die Entwicklungszeit bereits auf drei Jahre verkürzen können und ein neuer elektrischer Renault Twingo soll noch schneller vom Papier auf die Straße kommen. Der steigende Druck chinesischer Marken ist deutlich zu spüren.

Renault will den elektrischen Twingo wohl ab 2026 auf die Straße bringen. Dafür soll die Anzahl der benötigten Teile um 20 Prozent reduziert werden. Und es sollen recht viele generische Komponenten von Zulieferern eingesetzt werden, um Entwicklungszeit und Entwicklungskosten sparen zu können. Ein weiter wichtiger Punkt sei aber noch nicht endgültig beschlossen.

BEV-Kleinwagen: Renault könnte sich neue Plattform mit VW teilen

Es geht nämlich immer noch darum, ob Renault allein von der neuen Plattform profitiert. Es gäbe weiterhin Gespräche mit Volkswagen, dass sich die beiden Autobauer eine Plattform für Elektroautos im Preisbereich von 20.000 Euro teilen. Man könnte diese Autos schneller an den Start bringen und notwendige Investitionen aufteilen.

In den letzten Monaten hat sich die Ansicht durchgesetzt, dass es für die beiden Marken gar nicht mehr anders gehen würde, als zumindest für eine Plattform-Generation zusammenzuarbeiten. Dieses Bild verhärtet sich auch aufgrund der neusten Branchenberichte. Renault entwickelt seine Twingo-Plattform bereits, unabhängig der Gespräche mit VW.

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