Nach massiven Ausfällen könnte ein Neustart des Routers helfen

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Am vergangenen Abend brannte es lichterloh bei einigen Internetdiensten. Allen voran waren die Facebook-Dienste betroffen. Die Webseite des Unternehmens und die beliebten Apps wie WhatsApp und Instagram waren stundenlang nicht benutzbar. Das sorgte allerdings auch für Probleme bei anderen DNS-Providern, wie sicherlich für viele deutsche Nutzer spürbar war.

Facebook: Ausfall zog auch andere in den Abgrund

Wir hatten zum Beispiel stundenlang Probleme, das Internet überhaupt verwenden zu können. Netflix über den Chromecast lief, meine Telefone aber nicht. Da auch die DNS-Angebote von Google gelitten haben, funktionierte in meinem Smarthome nur noch die Hälfte der Geräte. Googles 8.8.8.8 DNS bekam extremen Zulauf, der auch dort für Verzögerungen sorgte.

Probleme waren überall spürbar

Gleiches berichtet Cloudflare und auch andere Dienste bekamen massiven Zulauf in kürzester Zeit. Telegram zum Beispiel, da WhatsApp stundenlang ausfiel. Die Grundlage war laut Facebook eine fehlerhafte Konfiguration eines Backbone-Routers, die weitreichende Auswirkungen nach sich zog.

Wer alternative DNS-Anbieter wie Google oder Cloudflare verwendet, muss eventuell den eigenen Internetrouter neustarten. Das war zum Beispiel bei mir am Morgen danach unbedingt notwendig, damit sich alle Geräte wieder ordnungsgemäß verhalten haben und ins Internet konnten.

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1 Kommentar zu „Nach massiven Ausfällen könnte ein Neustart des Routers helfen“

  1. Beim Zuckerberg darf ja auch jeder an lebenswichtigen Dingen spielen, auch wenn er keine Ahnung hat.
    Gute Leute, die wissen, was sie tun, sind nicht für n Appel und n Ei zu haben, Geld, was der Zuckerberg nicht ausgeben will.

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