Google: Technik für selbstfahrende Autos in drei bis fünf Jahren marktreif

Google-self-driving-screenshot

Google ist heutzutage schon in mehr Bereichen unterwegs, als der Konkurrenz teilweise lieb ist. Das liegt unter anderem an Larry Page, der sich fest zum Ziel gesetzt hat alle Möglichkeiten zu erforschen, die es durch moderne Technologien geben könnte, um unser Leben komfortabler, fortschrittlicher und einfacher zu machen. Dazu zählen auch selbstfahrende Autos, wo Google ganz vorn mit dabei ist. Man ist mit der Entwicklung dieser Technik inzwischen schon so weit, dass man aktuell davon ausgeht, in drei bis fünf Jahren die eigene Technik für selbstfahrende Autos in den öffentlichen Straßenverkehr bringen zu können. Probleme wird es dann weiterhin aber mit der Legalität geben, denn bislang erlauben es beispielsweise nur drei Staaten der USA für Testzwecke selbstfahrende Autos auf den Verkehr (nur Roadways) loszulassen, aber auch nur dann, wenn ein menschlicher Fahrer zur Sicherheit mit an Bord ist und eingreifen könnte.

Und genau da wird das Problem auch bleiben, denn die Thematik ist durchaus interessant wie auch kompliziert. Denn wie gehen etwa auch Versicherungen mit diesem Thema um, wenn Autos dann in Zukunft mal alleine fahren? Es gibt noch viele Dinge, die bis dahin zu klären sind, doch es gibt so zumindest einen groben Zeitplan für derartige Technologien, bis wann sie reif für den Alltag sind. Google wird in wenigen Jahren als noch wesentlich präsenter in unseren Fahrzeugen sind, mehr als nur in Form von Google Earth auf dem Navi.

I can’t tell you you’ll be able to have a Google car in your garage next year. We expect to release the technology in the next five years. In what form it gets released is still to be determined.

Wie man diese Technologie an den Markt bringt, ist zudem auch noch eine ungeklärte Frage. Denkbar wäre die direkte Zusammenarbeit mit Fahrzeugherstellern, zudem könnte man theoretisch auch Nachrüstanlagen für Fahrzeuge anbieten, ähnlich wie es etwa bei Gasanlagen für Benzinmotoren möglich ist.

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(via The Verge Quelle Bloomberg)

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