• Stadia lässt kleine Anpassungen vermissen.
  • Nicht mal andere Browser sind ein Thema.

Obwohl es auf der Entwicklerkonferenz Google for Games sehr technisch zuging, gab es für aktive Stadia-Nutzer leider kaum spannende Neuerungen zu erfahren. Über Netzwerke wie Twitter zeigt sich, dass Stadia noch einige Punkte aufzuarbeiten hat. Dazu gehört auch der Support für andere Browser. Eigentlich setzt sich Google für offene Standards ein, bei Stadia lässt man das aber vermissen.

Stadia erhält kaum direkte Verbesserungen: Es sind nur kleine Dinge, aber vielleicht entscheidend?

Stadia bleibt weiterhin auf Computern auf Google Chrome beschränkt. Zu anderen Browsern gibt es derzeit nichts zu verkünden. Was man ebenfalls den Nutzern entgegnete, die nach dem Support für breitere Bildschirme gefragt haben. Auch drei Jahre nach der ersten Stadia-Präsentation bleiben „Widescreens“ außen vor. Eine Absage erteilte man außerdem benutzerdefinierten Auflösungen.

Sagen wir mal so, die kleinen und doch gefragten Zusatzfunktionen bleiben aus. Inwieweit diese Kleinigkeiten über Erfolg oder Misserfolg entscheiden, lässt sich allerdings nur schwer definieren.

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Denny Fischer

Gründer und amtierender Chef von SmartDroid.de, bloggt hier und nur hier seit 2008. Alle Anfragen an mich, in den Kommentaren oder über die verlinkten Netzwerke.

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