HTC will sich auf Schwellenländer konzentrieren, billig sollen die Geräte werden

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Beim Hersteller HTC läuft es nach wie vor nicht so, wie man sich das eigentlich vorstellt, denn weiterhin sinken die Umsätze und auch die Gewinne des Herstellers. Zwar war man im letzten Jahr überhaupt noch einer der wenigen Hersteller, die durch den Verkauf von Smartphones zumindest ein wenig Gewinn erwirtschaften konnten, doch das auch eher an der Grenze mit negativem Trend. Um nun die Zahlen steigern zu können, will man sich auf Schwellenländer konzentrieren, wie man jetzt bei der Bekanntgabe der neuesten Geschäftszahlen mitteilte, die man für das erste Quartal erwartet. Unter anderem brachte man jetzt HTC Butterfly in Myanmar an den Start, ein wohl eher ungewöhnlicher Markt. Doch vor allem billige Smartphones sollen ordentliche Zahlen generieren, das vor allem auf Billig-Märkten wie China.

Ich bin mir aktuell noch nicht ganz sicher, ob denn HTC den Spagat aus Premium und billig in Zukunft hinbekommt, leider habe ich da noch etwas Zweifel. Konkurrenten wie Sony machen es anders, die konzentrieren sich in Zukunft komplett auf Premium-Geräte, die günstige Einsteigerklasse soll für den japanischen Hersteller in Zukunft keine Rolle mehr spielen.

HTC und Sony wollen nach schwachen Zeiten jetzt mit unterschiedlichen Strategien dagegen vorgehen und wieder oben mitspielen, vor allem auch finanziell. Mal sehen, wessen Strategie in Erfolg umgemünzt werden kann.

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(via The Verge)

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