Hyundai bringt Autos noch direkter an Kunden ohne Kauf

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Hyundai erweitert sein Angebot für Fahrzeuge ohne Kauf mit dem Auto-Abonnement-Service Mocean. Das neue Angebot soll noch im November in Deutschland an den Start gehen, zunächst ist es jedoch auf Neufahrzeuge beschränkt. Hyundai will darüber alle Fahrzeuge aus dem Portfolio im flexiblen Abonnement anbieten.

Im nächsten Jahr werden Kunden sparen können, indem auch Gebrauchtwagen im Abonnement verfügbar sind. Hyundai verspricht „flexiblere Mobilitätslösungen“ anzubieten, da der Kunde heutzutage nicht mehr zwingend ein Auto kaufen bzw. besitzen möchte. Hyundai will bestellte Fahrzeuge innerhalb eines Monats an den Kunden ausliefern können.

Update: Das deutsche Programm ist live und Fahrzeuge können gewählt werden, etwa der neue Ioniq 5 2025. Interessant: Ab sechs Monaten Abolaufzeit kann man sogar das Fahrzeug tauschen, auch der Wechsel auf ein günstigeres Modell ist ab sechs Monaten Vertragslaufzeit möglich. Das ist wirklich Service. Hyundai erweist sich auch als günstiger als etwa FINN.

3 Kommentare zu „Hyundai bringt Autos noch direkter an Kunden ohne Kauf“

  1. An dem Thema Zusatzfahrer muss Hyundai in seinem Angebot noch arbeiten.
    Unser Bedarf wäre nicht gedeckt.
    wir würden z.b nur ein Auto benötigen und dieses wird von zwei Personen so ca gleichen Anteilen genutzt.
    Die Altersbeschränkung bis 71 Jahre halte ich für diskriminierend. Auch ältere Menschen müssen oder wollen noch Autofahren.
    Das gilt besonders in ländlichen Gegenden wo der ÖPNV sehr schlecht ausgebaut ist und wahrscheinlich noch zurück gefahren wird. hier müsste meines Erachtens wie auch immer es auch zu bewerkstelligen sei nachgebessert werden.

    1. „Auch ältere Menschen müssen oder wollen noch Autofahren“ – aber die müssen ja nicht auf das Hyundai-Angebot zurückgreifen.

      Du kannst doch vier Fahrer anmelden? Und wer soll nachweisen, welcher der Fahrer das Auto „gelegentlich“ nutzt und wer nicht?

  2. „…noch direkter an Kunden…“ Aua. Das klingt ja so, als wäre es noch superer als vorher. Quasi ist es jetzt am optimalsten. Auch wenn man Journalismus nur als Hobby betreibt, kann man ab und zu mal die Grammatik gegenprüfen.

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