IFTTT unterstützt jetzt 14 neue Dienste, schmeißt dafür aber unter anderem Facebook Messenger raus

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IFTTT, kurz für If This Then That, hat sich zum Standard für Automatisierungen irgendwo zwischen Internet und Offline-Welt etabliert. Einige der sogenannten Rezepte sind praktisch, manche sind Quatsch und ein paar ergeben nicht mal Sinn. Dafür sind die Möglichkeiten der Kombinationen schier endlos, mehr als 500 Dienste und Plattformen lassen sich miteinander verknüpfen.

AndroidPolice hat entdeckt, dass 14 neue Dienste in jüngster Vergangenheit dazugekommen sind. Dafür müssen wir uns allerdings auch von ein paar prominenten Namen verabschieden, zum Beispiel dem Facebook Messenger, über den sich automatisch Nachrichten an Kontakte verschicken ließen (naja, vielleicht auch besser so).

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Mit von der Partie sind jetzt: 

Neben Facebook Messenger raus sind dafür der Druck-Service HP Print, das Smart-Home-System G Smart, der Signul Bluetooth-Beacon und Mirubee (heißt jetzt Wibeee).

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