Instagram gerät immer wieder ins Fadenkreuz, wenn es um Spam oder die Verbreitung von Hasskommentaren geht. Waren es erst die Bot-Gruppen, in denen Porno-Links geteilt werden, sind es jetzt Tags in den Kommentaren von Fakeprofilen, die einfach nur noch nerven. Die Facebook-Plattform reagiert auf die schlimmen Dinge, die bei ihr von statten gehen und kündigt jetzt neue Möglichkeiten an, sich davor zu schützen.
Instagram: DMs von neuen oder Nicht-Followern blocken
Zum Beispiel könnt ihr einstellen, dass euch nur Leute schreiben können, die euch folgen, oder nur solche nicht, euch erst seit einer Woche folgen. Die „Limits“ lassen sich für einen Tag und bis zu vier Wochen am Stück einstellen, dann müsst ihr die Beschränkung erneut bestätigen.
Wir hoffen, dass diese neuen Funktionen die Menschen besser davor schützen, missbräuchliche Inhalte zu sehen, egal ob es sich um rassistische, sexistische, homophobe oder andere Arten von Missbrauch handelt. Wir wissen, dass es noch mehr zu tun gibt. Dazu gehört, dass wir unsere Systeme verbessern, um missbräuchliche Inhalte schneller zu finden und zu entfernen, und dass wir diejenigen, die sie posten, zur Verantwortung ziehen. Wir wissen auch, dass wir zwar alles in unserer Macht Stehende tun, um Hass auf unserer Plattform zu bekämpfen, dass diese Probleme aber größer sind als wir.
Auch gibt es nun „stärkere Warnungen“, wenn jemand im Begriff ist, einen möglicherweise gegen die Community Guidelines verstoßenden Kommentar zu schreiben. Schließlich wird die Funktion „Hidden Words“ global ausgerollt, mit der ihr missbräuchliche Wörter, Sätze oder Emojis aus DMs herausfiltern könnt.
(via)
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