Mercedes macht im kommenden Jahr erstmals ein klassisches Modell elektrisch, denn die C-Klasse erwartet ihren ersten echten EQ-Ableger. Aber anders als bei EQS und EQE behält Mercedes den bekannten Look bei, die klassische C-Klasse wird elektrisch und bekommt kein neues Bohnen-Design.
Mercedes kann durch seine neue Technologie auch gleich ein Statement setzen, wobei die C-Klasse EQ trotzdem einen großen Akku für die maximale Reichweite benötigt. Dennoch sind die über 800 km WLTP eine Ansage für alle Kunden, die viel und weit fahren. Dafür kommt ein 94 kWh Akku unter die Haube.
Schnell nachgeladen ist man jederzeit, denn am Schnellader sind mehr als 330 kW sehr schnell erreicht und erlauben viel Reichweite in weniger als zehn Minuten nachzuladen. Selbst der „kleinere“ 85 kWh Akku soll übrigens für rund 740 km ausreichend sein, rechnet jesmb vor.

Eigentlich der richtige Weg, aber kein T-Modell, dafür soll der geneigte Kunde auf das SUV umsteigen. Källenius ist untragbar, eine Fehlentscheidung nach der anderen, Bodenhaftung völlig verloren. Kommt kein T-Modell kommt mein Umstieg auf einen anderen Hersteller.
Gestern war zum ersten Mal auf der Straße neben mir ein GLC EQ bei Sindelfingen unterwegs. Die leuchtende Front sah extrem befremdlich aus und hatte mit dem vielen Plastik den Anschein eines billigen Nachrüstkits von Temu für 18-jährige Fahranfänger. Aber als er vorbei fuhr und ich die Heckleuchten und die riesige Plastikblende erstmals in echt sah, hatte ich das Gefühl, ein Clown-Auto fährt vorbei. Mit diesem Designer ist Mercedes unfahrbar geworden.