Der 32nm-Prozessor soll zusammen mit dem integrierten 2000mAh Akku für wahnsinnig tolle Laufzeiten sorgen (man spricht von 20 Stunden), zugleich aber eben auch eine unvergleichbare Performance bieten. Weitere Highlights sind unter anderem der integrierte NFC-Chip, das nahezu unangetastete Android 4.0 (Update auf 4.1 folgt) und der offene Bootloader. Wie die Konkurrenz hat man auch die Kamera verbessert, die nun 8 Megapixel auflöst und in weniger als einer Sekunde startet sowie in weniger als einer Sekunde 10 Fotos nacheinander schießen kann. Auch beim RAZR i setzt man auf Materialien wie Kevlar, was weniger Gewicht aber eine ähnliche Stabilität wie Aluminium bieten soll.
Des Weiteren gibt es HSPA, WLAN, 1GB RAM Arbeitsspeicher, 8GB integrierten Datenspeicher + microSD-Slot und a-GPS. Alles in einem nur 8,3 Millimeter schlanken und 126 Gramm leichtem Gehäuse. Auf den Markt kommen wir das RAZR i bereits im nächsten Monat, wobei ich mir hier wieder die Frage stelle, wie das in Deutschland aufgrund des bestehenden Verkaufsverbots funktionieren soll. Ich selbst glaube fest daran, dass sich unter anderem die Update-Politik verbessern wird, Offenheit für Veränderungen zeigt unter anderem der offene Bootloader.
Das RAZR i kann bereits zu 399 Euro bei Cyberport vorbestellt werden!
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