Inzwischen ist das letzte große Update von Google Home schon eine Weile her, aber es hatte die App massiv verbessert. Das Software-Angebot von Google rund um das Smarthome ist zuletzt deutlich besser geworden, aber es gibt immer noch Luft nach oben. Fertig ist man noch nicht, versprechen die Entwickler.
In einem AMA haben die Entwickler bestätigt, dass es immer noch in Arbeit ist, weitere Hardware und Sensoren deutlich besser in Google Home zu integrieren. Dazu gehört übrigens auch, dass eine Vielzahl der Hardware zukünftig ihre Daten im lokalen Netzwerk weitergibt und nicht mehr aufs Internet angewiesen ist.
Hardware fremder Anbieter ist nicht ganz so einfach
Die Integration weiterer Kameras anderer Anbieter hängt vor allen Dingen an Sicherheit und Qualität, was jedoch zugleich die größte Herausforderung ist. Google arbeitet jedoch fieberhaft daran, zum Beispiel deutlich mehr Sicherheitskameras anderer Marken besser in Google Home integrieren zu können.
Google-Team stellt sich unangenehmen Fragen
Aber auch das Angebot an unterstützten Sensoren soll weiter wachsen. Aqara und Co. Sonderlich konkrete Angaben machten die Befragten von Google jedoch nicht, was wohl das größte Problem abseits dessen ist, dass manche angekündigte Funktionen viele Monate oder Jahre auf sich warten lassen.
Es wurde immer wieder von enttäuschten Nutzern nachgehakt. Da fehlt zum Beispiel ein vor Ewigkeiten versprochenes Feature für die Nest-Türklingel auf dem Pixel Tablet. Fast typisch Google, etwas groß anzukündigen, nur um es dann nicht oder extrem verspätet zu bringen.
Wer sich mehr interessiert, kann das AMA auf reddit nachlesen. Immerhin stellen sich die Entwickler. Das ist in meinen Augen immer ein gutes Zeichen für das jeweilige Projekt. Es lebt und soll vorankommen.
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