Das neue OnePlus 10 Pro zeigt sich – wie viel Samsung darf es sein?

Oneplus 10 Pro Leak

OnePlus mag gute Smartphones bauen, beim Design zeigt man sich aber eher als Nachahmer und nicht als Innovator. Erneut erinnert ein Gerätedesign an das von Samsung - nur ein Jahr später.

Freunde der Sonne, manchmal sind die Parallelen wirklich auffällig. Es lässt sich meines Erachtens nicht wegdiskutieren, dass OnePlus auch bei seinem kommenden Flaggschiff-Smartphone auf das Design einer anderen Marke setzt. Hat man beim OnePlus 9 noch zum Galaxy S20 geschielt, erinnert das kommende OnePlus 10 Pro verdammt stark an die S21-Serie von Samsung.

OnePlus übernimmt Samsung-Design wieder ein Jahr später

Es gab bereits Leaks in der Vergangenheit, aber jetzt ist wohl auch ein offizieller Teaser für das neue OnePlus 10 Pro zu früh im Netz gelandet. Das sehr kurze Video bestätigt bisherige Leaks – wie den von Onleaks – zum größten Teil. Der jetzt in den Gehäuserahmen übergehende Kamerabuckel dürfte auch euch an die Geräte der Galaxy S21-Serie erinnern. Oder?

Oneplus 10 Pro Teaser Leak

Folge jetzt unserem neuen WhatsApp-Kanal, dem News-Feed bei Google News und rede mit uns im Smartdroid Chat bei Telegram. Mit * markierte Links sind provisionierte Affiliate-Links.

4 Kommentare zu „Das neue OnePlus 10 Pro zeigt sich – wie viel Samsung darf es sein?“

  1. Jetzt müsste sich OnePlus nur noch an der Software und den Updates orientieren, denn da hinkt OnePlus inzwischen arg hinterher. Deren einstige Stärke ist mittlerweile ihre Schwäche.
    Ich werde wohl von 9 Pro zum S22+ wechseln. Allein dieses A12-Update ist ein schlechter Scherz!

  2. Ernsthaft?
    Ein ganzer fast nichtssagender Artikel um ein Thema, bei welchem man jeden Hersteller anführen könnte.
    Was ist denn ein Smartphone?
    Ein verdammtes Rechteck welches auf der Vorderseite fast zwangsläufig flach/glatt ist und auf der Rückseite eine meist leicht erhabene Struktur aufweist unter welcher sich das Kameramodul befindet. Die Position dessen variiert bedingt der Ergonomie normalerweise zwischen grob zwei Positionen.
    Dann gibt es den ganzen Senf in hellgrau, dunkelgrau und einer ausgewählten anderen Farbe wobei die Benennungen der Farben höchst wohlklingende Formen annehmen kann, welche aber kaum darüber hinwegtäuschen, dass diese langweilig sind.
    Das „Design“ eines Smartphones steckt in den Zwangsjacken von Ergonomie und Funktion welche bestimmend sind für den Spielraum von Veränderungen an den Geräten.
    Es gibt da kein „Hey, jetzt bauen wir die Selfie-Kamera und den USB-Anschluss auf die linke Seite vom Telefon, alle Tasten kommen auf die Oberseite, die Hauptkamera positionieren wir auf der Rückseite unten rechts oder alternativ eine Linse in jeder Ecke des Gerätes.“
    Und wenn ich mir zu.B. das OnePlus 7t Pro McLaren in meinem Handy ansehe,…

    1. Mach dich mal nicht gleich so fertig im neuen Jahr. ;) Es geht doch nur darum, dass der Kamerabuckel um den Rand in den Rahmen übergeht, so wie es eben nur Samsung zuletzt auch gemacht hat.
      Allerdings ist es auch die einzige Ähnlichkeit die erwähnenswert wäre und auch die weist Unterschiede auf. So geht es nicht um die obere Ecke hinaus und die Kameraabdeckung ist nicht wie bei Samsung aus Metall in Rahmenfarbe, sondern separates Glas und immer schwarz.

      Ist vielleicht etwas reißerisch geschrieben und Sätze wie „[…]dass OnePlus auch bei seinem kommenden Flaggschiff-Smartphone auf das Design einer anderen Marke setzt.“ stimmen so nicht. Wieso „auch“? Wo denn noch? Ich hatte schon einige OnePlusses und alle sahen, der Zeit entsprechend, eigenständig aus. Es gibt parallelen zu Geräten aus dem Hause BBK, was aber wieder ne andere Geschichte ist.

Kommentar verfassen

Bleibt bitte nett zueinander!