Es stand in letzter Zeit nicht so gut um Polestar, doch die allein auf Elektroautos ausgelegte Marke von Geely darf aufatmen. Der aktuelle Aktienkurs spiegelt wider, dass die Umstrukturierungen gut angenommen werden und kurzfristigen Erfolg erzielen konnten.
Polestar darf zum Beispiel an der amerikanischen Nasdaq gelistet bleiben. Die Aktie der Automarke reagierte äußerst positiv auf die jüngsten Bemühungen von Geely, die Marke für eine langfristige Zukunft neu auszurichten. Ersetzt wurde etwa der Polestar-Chef.
Polestar darf durchaus noch als Start-up gesehen werden, das weiterhin Verluste einfährt und kein Geld verdient. Geely, die Mutter der Marke, sei aber immer noch am Erfolg der Marke interessiert. Zunächst kann man jedoch wieder die Notierungsregeln für die Nasdaq erfüllen und das ist gut.
Nun könne man sich bei Polestar wieder auf „die Geschäftsabwicklung konzentrieren, während wir die Auslieferungen unserer beiden Performance-SUVs steigern“, informiert Polestar CFO Per Ansgar. Der übrigens auch erst seit kurzer Zeit bei Polestar aktiv ist.
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