Samsung Galaxy Note 3 im ersten Eindruck

Samsung hat am Mittwoch Abend vergangener Woche bekannterweise sein Portfolio um 3 äußerst interessante Geräte erweitert und wir haben uns kurz die Zeit genommen einen Blick auf eben diese zu werfen. Neben dem Note 3 und der Neuauflage des Galaxy Note 10.1 gibt es später auch noch ein kurzes Begutachten der Galaxy Gear Smartwatch.

Samsung Galaxy Note 3

Die Smartphones der Note-Serie haben sich die IFA bekanntermaßen als Heimat ausgesucht, denn wie seine Vorgänger wurde auch das Note 3 hier offiziell vorgestellt. Auf der Front des Note 3 findet man ein 5.7″ großes AMOLED Display mit einer Auflösung von 1920×1080 und selbst mich als nicht wirklich großen Freund dieser Display-Technologie konnte man damit soweit überzeugen. Die Schärfe ist logischerweise hervorragend und auch die Helligkeit scheint ein gutes Stück besser geworden zu sein. Über die Farbintensität kann man wie immer streiten, aber Samsung gibt dem Note 3 wie vielen anderen Geräten einige Optionen zur Display-Optimierung mit auf den Weg. Nicht alle werden es mögen, aber wer von euch AMOLED Fan ist, wird sicherlich begeistert sein.

Was hingegen deutlich beim Note 3 hervorsticht ist das neue Gehäuse. Samsung hat nicht nur viel Platz gespart um das Note 3 so handlich wie möglich zu machen, man hat auch endlich eine brauchbare Rückseite benutzt. Zwar besteht diese immer noch aus Kunststoff, sie ist aber um einiges hochwertiger und angenehmer anzufassen als das sonst übliche Hochglanzplastik. Auch die Lederoptik ist erwähnenswert, obwohl man durch die optisch nachempfundenen Nähte anfangs leider höhere Erwartungen an die Haptik hat.

Zur Performance gibt es soweit nicht viel zu sagen. Wie bei allen aktuellen Flaggschiffen findet auch hier ein 2.3GHz starker Snapdragon 800 mit 4 Kernen Platz. Dazu kommen noch eine Adreno 330 GPU und ganze 3GB Arbeitsspeicher. Damit sind die neuen Geräte eigentlich schon maßlos überpowert und wie beim LG G2 oder Sony Z1 gibt es hier in den nächsten Monaten oder gar Jahren wohl kaum einen Anwendungszweck welcher das Note 3 ins Schwitzen bringen sollte.

Das Note 3 hinterlässt auf jeden Fall einen sehr guten ersten Eindruck und kann auch mit seinen durchdachten Software Features für den beiliegenden S-Pen überzeugen. Wir bemühen uns auf jeden Fall um ein Testgerät und wer das gute Stück lieber sein Eigen nennen möchte kann es unter anderem hier vorbestellen:

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