Warum von Windows-Smartphones umgestiegen werden sollte

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Nicht nur der Support beliebter Apps läuft für das Windows-Betriebssystem für Smartphones aus. Auch Microsoft selbst stellt für das als letztes veröffentliche Windows 10 Mobile die Produktpflege ein. Für Kunden bedeutet das, keine Updates mehr zu erhalten, es werden daher keine Fehler mehr behoben. Insbesondere Sicherheitslücken, die vielleicht noch gar nicht entdeckt worden sind, bleiben jetzt auf jeden Fall offen. Je älter die Geräte werden, desto höher das Risiko für Anwender.

Windows 10 Mobile ist am Ende seiner Tage

Wie Microsoft selbst mitteilt, war der 10. Dezember 2019 der letzte Tag für Windows 10 Mobile. Es gibt nun keinerlei Unterstützung mehr, die Ressourcen werden intern auf andere Projekte verlagert.

Ab dem 10. Dezember 2019 können Benutzer von Windows 10 Mobile keine neuen Sicherheitsupdates, nicht sicherheitsrelevanten Hotfixes, kostenlosen Supportoptionen oder kostenlosen Online-Updates für technische Inhalte von Microsoft mehr erhalten.

Was Windows 10 Mobile-Benutzer jetzt tun sollten

Microsoft rät dazu, mit dem Ende von Windows 10 Mobile auf Geräte mit Android oder iOS umzusteigen. Man hat die Niederlage, die schon vor vielen Jahren sicher wahr, endgültig akzeptiert. Stattdessen bringt Microsoft immer mehr eigene Dienste und Apps auf die anderen Betriebssysteme.

Ein Umstieg ist aber auch wegen diverser Apps unabdingbar, WhatsApp wird nur noch bis zum 31. Dezember das mobile Smartphone-Windows unterstützten. Immerhin fällt das Ende von Windows 10 Mobile auf die Weihnachtszeit, es gibt nahezu täglich neue Smartphone-Angebote.

Der letzte Monat WhatsApp auf Windows Phone

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