Warum wir bald deutlich weniger Wlan-Netze sehen werden, wofür die Telekom verantwortlich ist

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In der heutigen Zeit hat gefühlt jeder Haushalt ein eigenes Wlan-Netz, wozu sich außerdem noch offene Wlan-Standorte hinzugesellen. Das ist in den letzten Jahren immer mehr geworden, weil die Internetanbieter offene Hotspots in die Router ihrer Kunden integriert haben. Pyur, Telekom und andere Anbieter boten über ihre eigenen Kunden offene Wlan-Hotspots an, was man zugleich immer auch als Vorteil verkaufen wollte.

Telekom sorgt für weniger Wlan-Hotspots

In einer neuen Firmware der aktuellen Telekom-Router wird ersichtlich, dass die Wlan-to-go-Funktion demnächst der Vergangenheit angehört. Hierüber boten Telekom-Router private Hotspots an, worüber andere Telekom-Kunden ebenfalls surfen konnten – nur mit ungenutzter Bandbreite. Wlan to go soll jetzt wohl komplett eingestellt werden, darüber informiert der Anbieter in einer offiziellen PDF.

Menüseite zur Aktivierung von WLAN TO GO aus der Routerkonfiguration entfernt. WLAN TO GO wird
nicht mehr aktiv vermarktet, Bestandskunden können es noch bis auf Weiteres nutzen.

In Zukunft sehen wir also weniger Wlan-Netze in den Straßen. Schon früher in diesem Jahr wurde Wlan to go nur noch als Option angeboten, war daher nicht mehr ab Werk aktiviert.

via Caschy, Golem

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8 Kommentare zu „Warum wir bald deutlich weniger Wlan-Netze sehen werden, wofür die Telekom verantwortlich ist“

  1. Nicht berücksichtigt werden Touristen,welche sich in einer fremden Stadt aufhalten und nun nicht mehr aktuelle Infos aus der Umgebung abrufen können ohne auf teure Netzgebühren zurückzugreifen.

  2. Telekom= viel Geld für wenig Leistung!
    Hatte erst den Service da, auch die Rechnung dafür kam schon dafür, leider wurde aber die Leistung nicht besser!
    Ständig Aussetzer im Internet und das schon ca. 4 Jahre!

  3. Das nächste Mal besser informieren, bevor man so einen Artikel schreibt. Er ist einfach falsch und reißerisch! Fon ist pleite und macht demnächst zu, wie soll die Telekom dann den Dienst weiterhin anbieten?
    Aber Hauptsache, die Trolle können über die Telekom herziehen…

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