Seit einigen Jahren möchte sich Xiaomi im Premiumbereich etablieren und dafür gibt man jetzt immer mehr Gas. Aber auch in den unteren Preisklassen tut sich wieder etwas, zum Beispiel bei den Akkus der Smartphones.
Verbesserte Akkus
Xiaomi geht in den Angriffsmodus über, will mehr bieten können. Beim Redmi Note 14 Pro+ wächst der integrierte Akku von 5.000 auf 6.200 mAh, da kann kein Konkurrent mithalten. Generell werden die Akkus bei Xiaomi auffallend größer.
Ein spannendes Thema, denn es war über die letzten Jahre eigentlich komplett eingeschlafen. Bei den meisten Smartphones war je nach Bildschirmgröße klar, welche Akkukapazität zu er erwarten ist.
Neue Premium-Geräte
Bei teuren Smartphones tut sich jedoch auch wieder etwas. Xiaomi hat sein erstes Mix Flip vorgestellt und es wird als erstes Xiaomi-Foldable global angeboten.
Der nächste Schritt zeichnet sich jetzt schon ab, weil Xiaomi wohl auch an einem Tri-Foldable arbeitet, wie es Huawei mit dem Mate XT vorgestellt hat.
Angeblich sei bei Xiaomi sogar entdeckt worden, dass zwei derartige Geräte in Planung sind.
Dünne Luft ganz oben
Für kurze Zeit konnte Xiaomi am Smartphone-Markt an Apple vorbeiziehen und abermals unter Beweis stellen, dass man wieder ganz oben mitmischen kann und will. Das dürfte nur noch mehr Ehrgeiz auslösen.
Jetzt kommen in Europa erst mal Xiaomi 14T und 14T Pro an den Start, während man in China die Redmi Note 14-Familie enthüllt. Schon im Oktober folgt das Xiaomi 15 und im Frühjahr das 15 Ultra. Da kommt in wenigen Monaten sehr viele Hardware, die die Verkaufszahlen nach oben treiben wird.
KI ist jetzt auch dabei
Ein weiterer wichtiger Punkt ist im Zuge der Einführung dieser neuen Geräte endlich ein ordentliches KI-Angebot. Die 14T-Smartphones werden mit „Advanced AI“ ausgeliefert, dabei setzt Xiaomi auf das KI-Angebot von Google und integriert es in die eigene Software.
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