Renault hat es mit dem letzten CEO geschafft, endlich wieder ein Name in Europa zu werden und insbesondere die zweite Welle an Elektroautos funktioniert gut. Die neuen Modelle überzeugen mit tollen Details, starkem Retro-Schick und vielem mehr.
Der neue Chef will den Weg der eingeleiteten Renaulution unbedingt beibehalten. Das Wort ist eine Zusammensetzung aus Renault und Revolution. Obwohl dabei die elektrischen Modelle zunehmend in den Fokus rücken, kritisiert François Provost das geplante Verbrenner-Aus der EU.
Renault-Chef fordert fallende Preise für Elektroautos
Statt auf ein Zieldatum zu starren, müsse man aktuelle Probleme lösen: Elektroautos seien heute zu teuer, wodurch unnötig viel CO2 emittiert werde. Stattdessen sollte sich Europa sehr viel mehr darauf fokussieren, die Kosten für Elektroautos zu reduzieren, um die batteriebetriebenen Fahrzeuge dem Kunden über den Preis schmackhaft zu machen.

Infrastruktur und Strompreise sind dabei ebenfalls ein wichtiges Thema. Wenn diese Eckpfeiler nicht stehen, wird die Elektromobilität noch länger benötigen, sich wirklich durchsetzen zu können. Renault reagiert derzeit auf den Wettbewerb mit einer beschleunigten Entwicklung, da ist man jetzt bei weniger als zwei Jahren.
Renault hat mit R5 und R4 E-Tech bereits gezeigt, dass das Interesse an günstigeren Elektroautos hoch ist. 2026 folgt der Twingo E-Tech, dann soll die Preiskategorie von ca. 20.000 Euro angegriffen werden.
