Google hat nun offiziell gemacht, dass es keine festen jährlichen Android-Versionsupdates mehr geben wird, stattdessen soll es zu häufigeren Aktualisierungen kommen. Wobei man daran festhält, dass jährlich eine neue Android-Version erscheint, jedoch wird es mehr bedeutendes Updates zwischen dem Versionswechsel geben.
Größere Veränderungen in kürzeren Abständen
Mit der Veröffentlichung von Android 16 QPR2 setzt man einen „Meilenstein für die Plattformentwicklung“. Denn ab sofort gibt es eine kleinere SDK-Version. Dadurch kann man „APIs und Funktionen schneller außerhalb des jährlichen Veröffentlichungszyklus der Plattform“ veröffentlichen, schreiben die Android-Entwickler.
Diese kleinere SDK-Version erfordert weniger Aufwand auf Entwicklerseite, weil es bei Android weniger Verhaltensänderungen gibt. Das wiederum ermöglicht ein „schnelleres innovieren“ von Plattformen und Apps, heißt es weiter. Ob das dann merkliche Veränderungen für uns Kunden mitbringt, müssen wir jedoch abwarten.