Corona: Bund warnt vor WhatsApp-Kettenbriefen und Fake-News

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Gilles Lambert (Unsplash)

In der Corona-Krise sollten die Leute auf offizielle Quellen für die Informationsbeschaffung setzen, denn Kettenbriefe und Fake-News treiben ihr Unwesen.

Es ist in der heutigen Zeit ziemlich einfach sich richtig zu informieren, dennoch sind Fake-News und Kettenbriefe erneut ein großes Problem in unserer Gesellschaft. Alles rund um den Coronavirus sorgt aktuell für Unsicherheit. Ist die Schule meiner Kinder geöffnet? Gibt es eine Notbetreuung? Und viele andere Fragen tun sich auf. Ich kann an dieser Stelle nur sagen, dass ihr Webseiten wie die eurer Stadt oder offizielle Kanäle der Bundesländer für den Bezug von Informationen aufsuchen solltet. MDR, NDR, WDR und Co., auch dort gibt es Informationen.

Bundesministerium kämpft gegen Fake-News

Nicht zu empfehlen sind derweil Kettenbriefe in Messenger-Apps. Die entweder die Wahrheit aber aus falschen Städten verbreiten, oder aber gezielt falsche Informationen unter die Leute bringen sollen. Gerade in WhatsApp scheinen sich verfälschte Informationen zu verbreiten. Es handelt sich um den am meisten verbreiteten Messenger, der mit einer eingeschränkten Weiterleitungsfunktion schon die schnelle Verbreitung von Nachrichten eindämmte.

Unter anderem wehrt sich das Bundesministerium für Gesundheit gerade gegen eine Nachricht, dass die Bundesregierung demnächst massiv das öffentliche Leben einzuschränken plant. Diese Information sei falsch, doch sie verbreitet sich gerade sehr schnell.

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