Das Huawei Mate 10 Pro im Test

Huawei Mate 10 Pro

Huawei konnte gegen Ende 2016 mit dem starken Mate 9 überzeugen, nur ein Jahr später legt man die Mate-Serie mit dem Mate 10 / Mate 10 Pro neu auf. Wir konnten das Pro-Modell nicht nur ab Tag 1 mitnehmen, sondern deshalb natürlich auch einem Testbericht unterziehen.

Ich will ehrlich sein. Jahr für Jahr zeigen uns die Hersteller mit fast schon dekadenter Manier, Prunk und Getöse ihre neusten Statussymbole für den modernen Menschen, mit mehr Show und Spektakel als Innovation. Es langweilt mich.

Ich erinnere mich an eine Zeit zurück in der ich mit strahlenden Augen den Fortschritt vor allem unter den Smartphones beobachtet habe. Die verrücktesten Ideen sammelten sich in den Köpfen der Ingenieure, CEOs und Entwickler um Kunden auf diesem noch willkürlichem Terrain zu finden. 3D-Displays, eingebaute Beamer – Progressivität durch Chaos. Ich vermisse das.

Aber das ist wohl der Zenit der Entwicklung – vorerst. Aber versteht mich nicht falsch. Ich bin ebenso ein Freund von grundlegenden Prinzipien – Dem Fundament statt den verzierten Türmen. Und das ist einer der Gründe warum die Mate Serie eigentlich eine Ausnahme für meine Verdrossenheit ist. Denn was nützen mir die schönsten Versprechen, wenn die grundlegendsten Dinge bereits scheitern. Und vom Mate 8 und 9 weiß ich, dass Huawei zumindest diese respektiert. Was nützt mir der coolste, neuste Sprachassistent, wenn mein Akku am späten Nachmittag den Geist aufgibt? Was nützt mir die modernste, schnellste CPU, wenn die Software sie nicht zu nutzen weiß? Ich mag Bodenständiges. Huawei kann das.

Knapp 4 Wochen ist unsere Reise nach München zu Huawei nun her und nach dem ersten, kurzen Eindruck wird es nun Zeit für ein endgültiges Fazit zum neuen Flaggschiff aus dem Hause Huawei – Dem Mate 10 Pro.

Technische Details zum Mate 10 Pro:

  • 6.0″ FullView Display  – Verhältnis 18:9
  • Typ: OLED  2160 x 1080 Pixel, 402 ppi
  • SoC: HUAWEI Kirin 970
    Achtkern-CPU (4*Cortex A73 2,36 GHz + 4*Cortex A53 1,8 GHz) + i7 Co-Prozessor, Mali-G72 MP12 GPU
    NPU: Neural Network Processing Unit
  • Speicher: 6 GB RAM +128 GB ROM
  • Hauptkamera:
    20 MP Monochrom+12 MP RGB Leica Dual Kamera
    Blende: Summilux-H 1:1.6/27 ASPH
    OIS (Optische Bildstabilisierung)
    BSI CMOS
    Dual-LED-Blitz
    PDAF+CAF+Laser+Tiefen-Autofokus
  • Frontkamera: 8 MP FF, f/2.0
  • Akku: 4000mAh
  • Schutzart IP67
  • DualSim Slot mit LTE Unterstützung für beide Sim Karten
  • Android 8.0 Oreo

Design/Verarbeitung/Haptik

Huawei trennt sich beim Mate 10 vom bisherigen, leicht industriellen Metall-Design der Mate Serie und verleiht dem Flaggschiff mit Glas, viel Glanz und einem ergonomischerem, runderem Design einen eleganteren Ansatz als dem Mate 9. Sagen wir es so: Wenn das Mate 9 ein ruppiger Mann ist, ist das Mate 10 Pro eine bezaubernde Dame im Abendkleid. Alles an dem neuen Design wirkt für mich edel, dezent, dennoch auf seine Art auffällig.

Allein der Streifen, welcher die Kameras auf der Rückseite hervorbringt ist so simpel und dennoch so effektiv in seiner Aufgabe. Anmerken könnte man nur, dass die neue Rückseite aus Glas anfälliger für Fingerabdrücke ist, aber das ist wohl ein verkraftbares Übel. Zwar ist das Mate aufgrund der neuen Glasrückseite auch etwas rutschig, liegt dank der geringen Breite aber sicher in der Hand. Die Verarbeitung selbst ist wie von Huawei gewohnt ausgezeichnet. Nahtlos, fast schon perfekt. Kein Wackeln, kein knartzen.

Wenn es um die Hardware selbst geht, habe ich eigentlich nur einen Kritikpunkt und das wäre der fehlende 3,5mm Anschluss. Ein USB-C Adapter liegt zwar bei, aber diesen hat man nicht in jeder Situation zur Hand. Der Trend verläuft zwar bei vielen Herstellern so, nur wundert es mich, dass man für einen Infrarot Port Platz findet, aber nicht für die Klinkenbuchse.

Display

Beim Mate 9 habe ich etwas bedauert, dass dem ansonsten gutem Display das gewisse Etwas fehlt, der Wow-Effekt. Dieses Jahr kommt man dem Ganzen beim Mate 10 Pro schon ziemlich nah. Man setzt nun auf ein durchaus gutes OLED Display statt auf ein herkömmliches LC-Display.

Ich sehe immer noch Vor- und Nachteile bei beiden Technologien und ich kann nicht einfach sagen, dass das eine dem anderen überlegen ist. Während das LCD im Mate 9 vor allem bei niedriger Helligkeit helle Farben bzw. Weiß sauberer darstellt, sind die Vorteile des OLED Displays schnell aufgezählt. Die Farben sind kräftig, plastisch – fast schon wie auf den Bildschirm laminiert. Auch die Helligkeit ist in sofern gut, standardmäßig zwar etwas dunkler als beim Vorgänger, aber bei entsprechendem Lichteinfall schaltet die automatische Helligkeit aufs Ganze und übertrumpft auch das Mate 9. Ich bin kein Freund von Restriktionen und hätte gerne auch manuell das volle Potenzial des Displays zur Verfügung, aber im Alltag wird das wohl niemanden wirklich stören. Ebenso ein kleiner Leckerbissen ist die HDR10 Unterstützung, die auf dem Demovideo zumindest sehr gut aussieht. Auch die Amazon Prime App bietet schon ein paar Serien in diesem Standard.

Immer noch kein Pixelwahn in Sicht

Standardmäßig ist das Display etwas zu warm für meinen Geschmack, aber Huawei bietet in den Einstellungen eine freie Kalibrierung an. Auch der Farbmodus kann bestimmt werden, wenn man die knalligen Farben doch etwas im Zaum halten möchte. Auch dieses Jahr steigt die Auflösung zwar mit 2160*1080 nicht wirklich drastisch, aber wie jedes Jahr wundere ich mich darüber wie egal mir das eigentlich ist. Beim Mate 9 war FullHD ausreichend scharf und so ist es beim Mate 10 auch. Ein kleiner Wermutstropfen ist ein leicht grünlicher Farbverlauf bei niedriger Helligkeit und dunkelgrauem Bildinhalt, aber das bemerkt man nur in den seltensten Fällen.

Alles in allem bin ich aber sehr glücklich mit dem Display. Nach den ganzen negativen Schlagzeilen zu den OLEDs im LG V30 und dem Pixel 2 war ich etwas vorsichtig, aber beim Mate 10 Pro war ich bereits nach einigen Tagen positiv erleichtert. Auch ein Einbrennen mancher Elemente wie der Navigationsbuttons ist nach knapp einem Monat nicht ersichtlich.

Performance

Wie immer setzt Huawei bei der Mate Serie auf den hauseigenen Flaggschiff-SoC Kirin, diesmal 970 genannt. Und seit dem Mate 9 habe ich das Gefühl, dass die das sogar richtig ernst nehmen. Zuvor gab es Schwächen vor allem im GPU Bereich, welcher beim Mate 9 schon etwas ausgemerzt wurde. Beim Mate 10 Pro kommt allerdings gleich mal eine 12 Kern Mali-G72 zum Einsatz, welche mehr als genügend Power zur Verfügung stellt. In Kombination mit 4 A73 (2,36 GHz) & 4 Cortex A53 Kernen (1,8 GHz) gefertigt im 10nm Verfahren, fliegt das Mate 10 durch so fast wie alle Apps.

Anwendungen öffnen so gut wie sofort und das scrollen erweist sich als sehr „fluffig“ im Alltag. Unterstützend sollen hier eine extra verbaute NPU, welche unter anderem das  Nutzungsverhalten analysiert und die recht durchschnittliche Auflösung des Display wirken. Die einzige App, welche etwas Probleme macht ist Google Play Music, welche sich teilweise sehr ruckelig und zäh verhält. Da das System ansonsten sehr gut läuft, gehe ich aber mal davon aus, dass das eher Googles Problem ist. Zusätzlich verbaut Huawei großzügige 6GB RAM, welche für den Alltag mehr als genug sind.

Kamera

Beim Mate 9 war ich von der Kamera etwas enttäuscht. Vor allem weil ich zuvor ein Nexus 6P benutzt habe und das Mate 9 trotz guter Ergebnisse einfach nicht mithalten konnte.

Das Mate 10 Pro hingegen macht hier aber große Schritte vorwärts. Die Kamera macht sogar mir als jemandem, der die Kamera nur selten nutzt so viel Spaß, dass ich mich selbst dabei erwische mehr Fotos von alltäglichen Situationen zu machen, einfach nur um zu schauen was dabei rumkommt. In den meisten Situationen bietet die Kamera sehr gute Ergebnisse.

Leichte Schwächen gibt es bei Lichtungen wie im Wald zum Beispiel, also einer starken Lichtquelle von oben sowie ansonsten recht dunkler Umgebung. Hier wird das Bild etwas überbelichtet und Farben wirken etwas blass. Auch die Schärfung der Bilder wirkt in wenigen Situationen etwas künstlich. Ansonsten ist die Kamera auf einem sehr hohen Niveau angekommen und muss sich vor Geräten wie dem S8, Pixel oder iPhone kaum fürchten.

Huawei macht große Fortschritte

Wie fast alle Highend-Geräte bekommt auch das Mate 10 eine zweite Kamera auf der Rückseite, in gewohnter Tradition in Form einer monochromen 20MP Leica Kamera. Diese ist nicht nur unbedingt Spielzeug für Nostalgiker, sondern bietet der 12MP Hauptkamera teilweise Unterstützung. Im 20 MP Modus werden Licht-und Farbinformationen kombiniert um die Vorteile beider Kameras zu vereinen. Im Modus „Große Blende“ wird jeweils eine der Kameras für die Schärfentiefe zum Beispiel bei Portraits genutzt. Das klappt soweit ganz gut, manchmal gibt es leichte Probleme bei Haarübergängen, was man aber des Öfteren mit der nachträglich justierbaren Stärke der Unschärfe beheben kann.

AI spielt auch in der Kamera ein kleine Rolle, so erkennt diese die Motive auf dem Bild recht zügig und passt das Foto den Umständen an. Essen, Tiere, Personen – Alles wird etwas optimiert, bei den meisten Bildern merkt man aber nicht allzu große Unterschiede. Essen beispielsweise ist etwas kräftiger bei den Farben sobald es erkannt wird, aber wirklich große Wunder sollte man hier nicht erwarten.

Alles in allem macht Huawei also sehr große Fortschritte im Kamera Bereich. Ein paar Kamera Beispiele gibt es hier.

Akku

Kommen wir zu meinem Lieblingspunkt. Ich nutze mein Smartphone privat wie auch geschäftlich, ich telefoniere etwas, lese viele Mails, surfe und schaue viele Videos auf Youtube. Deshalb war ich immer ein Freund der Mate-Serie, weil der Akku die meisten Tage immer gut überstanden hat. Beim Mate 10 Pro ist das nicht anders, dank großzügigem 4000mAh Akku, einem Display mit moderater Auflösung, sowie einem SoC im effizientem 10nm Verfahren.

Typisch Mate

Die Akkuleistung reicht bei mir meistens für den ganzen Tag und bietet mir wie der Vorgänger des öfteren 7 bis zu 8 Stunden aktive Displayzeit. Ich muss zur Verteidigung des Mate 10 Pro aber sagen, dass ich mein Nutzungsverhalten im Vergleich zum Mate 9 etwas geändert habe. Während das Mate 9 sonst auch 8 Stunden schaffte sanken diese Werte mit gekoppelter Gear S3 und viel mehr Social Media Apps schnell auf etwas mehr als 6 Stunden. Deshalb hält das Mate 10 Pro tatsächlich etwas länger als sein Vorgänger. Als kleine Zusatzoptionen gibt es neben den üblichen Stromsparmodi noch einen Nachtmodus, der alle Huawei Apps schwarz färbt (gut bei OLED) und die Kontrolle über die Hintergrundaktivitäten der Apps. So lassen sich sicher noch hier und da ein paar Prozent einsparen ohne große Kompromisse.

Wie jedes Jahr sage ich auch hier: Jeder Nutzer unterscheidet sich. Manche spielen etwas mehr, manche machen mehr Fotos, manche sind nur am Telefonieren. Aber wie immer gehört das Mate mit zu den besten Geräten, wenn es um die Akkulaufzeit geht und sollte deshalb die meisten Leute zufrieden stellen.

Software

Kommen wir zu Huaweis Interpretation von Android: EMUI. Im letzten Jahr habe ich noch ein Auge zugedrückt, weil hier und da doch sehr brauchbare Erweiterungen und Features zu finden waren. Doch dieses Jahr will ich das nicht. Denn obwohl der Versionssprung von EMUI 5 auf EMUI 8 erstmal wie eine drastische Entwicklung klingt, gibt es so gut wie keine Fortschritte. Und es wird dem Mate 10 Pro einfach nicht gerecht.

Ich verstehe manche Entscheidungen nicht, die sich die schlauen Köpfe bei Huawei ausgedacht haben. So wird das Mate 10 Pro wohl standardmäßig mit dem abscheulichsten Icon Pack ausgeliefert, das ich je gesehen habe. Natürlich lässt sich das durch die eingebaute Theme Engine ändern, doch weiß das der Hans-Peter Maier aus Gelsenkirchen, wenn er das Gerät im MediaMarkt beim vorbeilaufen sieht? Die hauptsächliche Kritik bleibt meines Erachtens also immer noch beim Design. Die Features gewinnen nicht viel hinzu, was nicht so tragisch ist, aber dennoch habe ich das Gefühl, dass EMUI einem Gerät wie dem Mate 10 Pro einfach nicht mehr das Wasser reichen kann.

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Neuste Android Version – EMUI ohne große Fortschritte

Highlights der neuen Software sind für mich eine genauere Steuerung von Apps, welche im Hintergrund laufen und starten dürfen, ein noch recht rudimentäres Always-On Display, welches eigentlich nur Datum und Uhrzeit sowie den Akkustand beherrscht. Dazu kommen noch Kleinigkeiten wie ein Nachtmodus für die Huawei-eigenen Apps, sowie ein Schnellzugriff für einen Splitscreen bei Benachrichtigungen. Schaut ihr also ein Youtube Video bekommt ihr beispielsweise eine minimierte Heads-Up Nachricht aus z.B. Whatsapp, welche ihr sofort per Shortcut in Androids Multi-Window Feature öffnen könnt, ohne das Video zu unterbrechen. Praktisch ist auch der kleine Schalter zum Einklappen der Navigationsleiste um alle Apps auf dem vollen Bildschirm zu nutzen.

Schönerweise liefert Huawei das Mate 10 Pro von Haus aus mit Android 8.0 Oreo aus, was aber teilweise wirklich überstürzt wirkt. Oreo kommt mit neuen Strukturen in den Einstellungen, die alles etwas übersichtlicher machen sollen. Das klappt bei Huawei nicht ganz. Das es zum Beispiel ein Always-On Display gibt, habe ich nur durch den Test bei Mobiflip erfahren, weil diese Einstellung einfach als „Immer Informationen anzeigen“ tief in den Sicherheitseinstellungen vergraben ist. Mit so einem Namen hilft auch die Suche nichts.

Teilweise gibt es sogar seltsame Phrasen bei der Sprachsteuerung, welche einfach auf eine faule Übersetzung schließen lassen. So wird der Beispielsatz in den Einstellungen hierfür vom englischen „OK, Emy, call Jane“ zu „Ok, Emy, rufen Jane“ – Ja, so würde Tarzan tatsächlich sprechen. Ich weiß, dass sind Kleinigkeiten, aber man merkt, dass der gewisse Feinschliff noch fehlt.

Es fehlt der Feinschliff

Ansonsten läuft die Software stabil und zuverlässig. Alle paar Tage kommt es aber auch vor, dass beim Erhalt einer Whatsapp Nachricht, während man in den Medienapps wie Youtube zugange ist die System-UI einen kurzen Neustart macht und man wieder auf dem Sperrbildschirm landet. Ich weiß nicht ob es an Whatsapp selbst oder an Huaweis Spiltscreen Shortcut liegt. Aber es nervt manchmal, so selten es auch ist. Ebenso nervig sind die vorinstallierten Apps, die auf dem Mate 10 Pro vorkommen. Das sind die typischen Hotel, Social Media und Office Apps, die nicht wirklich jeder braucht. Glücklicherweise lassen diese sich vollständig deinstallieren, aber dennoch muss man sich erstmal darum kümmern.

Natürlich ist das alles kein K.O. Kriterium, aber Huawei sollte im nächsten Jahr zumindest etwas neues, leichteres als Software ausliefern. EMUI braucht dringend eine Überarbeitung.

Sonstiges

  • Vergleichsweise schwaches WLAN Signal
  • Huawei verbaut immer noch einen Infrarot Port mit sehr guter Fernbedinungsapp
  • Das Mate 10 Pro ist nun endlich wasser- und staubfest nach IP67 Standard
  • Die Lautsprecher sind soweit in Ordnung, blechern bei höchster Stufe aber etwas.
  • Das Gerät besitzt keinen 3,5mm Anschluss mehr. Huawei legt aber einen Adapter für den USB-C Anschluss, sowie USB-C Kopfhörer bei. Letztere sind leider absolut grottig.
  • 128 GB Datenspeicher keine Selbstverständlichkeit

Fazit

Huawei Mate 10 Pro Test

Mit dem Mate 10 Pro hat Huawei vieles richtig gemacht. Das großartige Design, die rasante Performance, ein starker Akku und eine ausgezeichnete Kamera bieten wie bei fast jedem Mate bisher ein Paket, dass die Basics so gut beherrscht wie kein anderer. Nur ist nichts auf dieser Welt perfekt und als ich letztes Jahr mit Huaweis Software noch halbwegs im Reinen war, muss ich dieses Mal sagen, dass sie der Eleganz der Hardware einfach nicht mehr gerecht wird. Auch fehlen hier und da noch ein paar Feinschliffe, die aber alle durch ein Update behoben werden können. Deshalb gibt es zu diesem Zeitpunkt trotz einiger störender Kleinigkeiten doch eine positive Empfehlung von mir.

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