Es wird zunehmend konkret, was Mercedes mit seiner G-Klasse plant. Denn es bleibt nicht bei dem aktuellen Modell, sondern es kommt eine kleinere G-Klasse, in den Medien gerne als Baby-G bezeichnet. Das beliebte Sondermodell, das so anders als alle anderen Mercedes ist, soll für urbane Kunden angepasst werden.
„Little G“, so ließt man es auch immer wieder, wird eine vollelektrische G-Klasse im kleineren Format und sie kommt wohl schon 2027. Mercedes will bei Toyota und Land Rover nach Kunden fischen, die kleinere vergleichbare Modelle haben oder planen. Luxuriös und hochwertig soll die kleine G-Klasse trotzdem werden, ein Schnäppchen also nicht.
Hey Du, abonniere jetzt unseren WhatsApp-Newsletter-Kanal kostenlos!Mercedes setzt auf die neuere neue MB:EA-Plattform und es gibt keine Leiterrahmenbauweise, sondern die eher übliche selbsttragende Karosserie. 800 V soll die E-Plattform haben, daher schnelles Laden. Auch eine neue Batteriegeneration wird verbaut, um aus der fahrenden Schrankwand möglichst viel Reichweite zu holen.
Mercedes verspricht einen eigenen Charakter und dennoch trägt Baby-G die „ikonische DNA“ des Klassikers. Vermutet wird, dass Mercedes mehr moderne Elemente integriert, damit die kleinere G-Klasse mehr Kunden anspricht. Für hohe Ansprüche ist auch mit Sondermodellen zu rechnen, daher mit AMG-Performance.
Anstatt die A-Klasse einzustellen solltet Ihr lieber ein größenwahnsinniges Vorstandsmitglied hinaus komplimentieren! Das hätte richtig Einsparpotential! Und jetzt noch die Baby-G-Klasse in einen aufgeteilten Markt einführen … Schneller kann man das Kapital der Aktionäre nicht verbrennen!