Drohnenliebhabern klingt der Name des Herstellers wie Musik in den Ohren und zücken für diese Action-Kamera vermutlich schon bereitwillig ihre Geldbörsen. Die DJI Action Osmo macht nicht viel anders als der Rivale GoPro mit der GoPro Hero 7 Black, besticht aber mit nützlichen Details.
Da wäre zum Beispiel grundlegend das Ding mit den zwei Displays, von denen je eins auf Vorder- und Rückseite platziert ist. So behält man auch im Selfie-Modus immer im Blick, was für Bilder man eigentlich gerade produziert. Die werden außerdem mit DJIs eigener Technologie „RockSteady“ stabilisiert und wie gut die ist, muss sich erst noch im Test zeigen.
DJI Action Osmo: Auflösung bis zu 4K60
- 4K: 60, 50, 48, 30, 25, 24 FPS
- 2,7K: 60, 50, 48, 30, 25, 24 FPS
- 1080p: 240, 200, 120, 100, 60, 50, 48, 30, 25, 24 FPS
- 720p: 240, 200 FPS
- HDR: 30, 25, 24 FPS
Auf den CMOS-Sensor mit 1/2,3 Zoll fallen Bilder aus einem Sichtfeld von 145 Grad. Bis elf Meter unter die Wasseroberfläche geht die DJI Action Osmo auch ohne Case, mit Hülle schafft sie sogar 60 Meter. Für die Aufnahmen werden microSD-Karten mit bis zu 256 GB unterstützt.
Akku: Bis zu 2 Stunden am Stück
Ansonsten sind noch Bluetooth 4.2, WLAN-ac Dual-Band und Sprachsteuerung an Bord. Ein Akku soll für eine gute Stunde bei Vollausstattung mit 4K, 60 FPS und RockSteady reichen, gut zwei Stunden werden es mit 1080p, 30 FPS und ausgeschalteter Stabilisierung.
Der Preis ist angesichts des direkten Konkurrenten eine Ansage. Die GoPro Hero 7 Black hat eine UVP von 430 Euro (liegt bei Amazon jedoch bei rund 390 Euro) und ist das nötige Top-Modell des Herstellers, wenn man wert auf 4K bei 60 FPS legt. DJI verlangt im offiziellen Shop derzeit 380 Euro. [via]
Folge jetzt unserem WhatsApp-Kanal. Info: *provisionierte Affiliate-Links.