Neben dem heute oftmals verwendeten Google Maps gibt es noch immer Google Earth. Auch als Android-App existiert der beliebte Dienst, über welchen wir unsere Erde ausführlich digital erkunden können. Nun spendiert man der App gleich zwei lange Zeit erwartete Neuerungen. Hierzu gehört einerseits der Darkmode, der nun gerade in sehr vielen Google-Apps integriert wird. Aber da ist noch mehr!
Die in erster Linie auf Satellitenfotos getrimmte App macht natürlich vorrangig die App-Menüs und Funktionen dunkel. Ansonsten bleibt die Darstellung wie gewohnt. Derweil warten noch immer zahlreiche Nutzer von Google Maps auf den Rollout des dunklen Designs. Ist auch irgendwie kurios.
Standorterkennung mit Details zur Genauigkeit der Erfassung
Das war aber noch nicht alles, schreiben die Entwickler in ihrem eigenen Forum. Jetzt gibt es in Google Earth nämlich auch den blauen Punkt mit vollem Funktionsumfang, der euren Standort sowie dessen Genauigkeit symbolisiert. Ich war mir nicht mal bewusst, dass diese essenzielle Funktion fehlte.
„Sie sehen nun einen Heiligenschein um Ihren blauen Punkt „Mein Standort“, der die geschätzte Genauigkeit Ihres angezeigten Standorts angibt. In Fällen mit hervorragender Netzwerkverfügbarkeit erwarten Sie einen kleineren Lichthof, der ein starkes Vertrauen in Ihren geschätzten Standort zeigt.
In Fällen, in denen Sie möglicherweise ein schwaches Netzwerksignal, ein älteres Gerät oder keinen Zugriff auf GPS-Signale haben, kann sich die Größe Ihres blauen Punkts erhöhen, was darauf hinweist, dass Google Earth weniger Vertrauen in Ihren tatsächlichen Standort hat.“
[appbox googleplay com.google.earth]
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Wenn die Karten nur aktueller wären.
Fahre schon seit längerer Zeit auf einer Straße, die laut Google immer noch im Rohbau ist.