- Google verbaut auch in der Mittelklasse den Tensor-SoC.
- Dieser bekommt aber weniger Arbeitsspeicher an die Seite.
- Das neue Pixel 6a tauchte im Benchmark auf.
Laut Gerüchten soll es sich nun doch wie die letzten beiden Vorgänger Pixel 4a und 5a verschieben, aber das Pixel 6a wird im Hintergrund bereits genutzt. Jetzt taucht das neue Google-Handy womöglich frühzeitig in einem Benchmark auf und verrät schon ein paar weitere Details zur internen Hardware. Damit werden frühere Gerüchte bestätigt.
Alles, was der Benchmark an Details preisgibt, ist für uns durchaus interessant. Im Kern soll auf jeden Fall auch der Google Tensor stecken. Das haben Insider vor einiger Zeit angekündigt und alle neuen Details bei Geekbench scheinen das zu untermauern. Im Pixel 6a steckt also derselbe Highend-Prozessor wie bei Pixel 6 und Pixel 6 Pro. Früher gab es bei den Google-Handys in allen Preisklassen immer dieselbe Kamera, das wird nun anders.
Pixel 6a: Weniger RAM, aber gleicher Datenspeicher
Das Ergebnis im Benchmark verrät außerdem die exakt selbe Leistung des Tensor im Pixel 6a wie bei den teureren Geräten. Dafür kommt das Mittelklasse-Smartphone aber nur mit 6 Gigabyte RAM Arbeitsspeicher aus. Sollte wohl trotzdem locker reichen. 8 Gigabyte stecken im Pixel 6 und 12 Gigabyte im Pixel 6 Pro.
In den letzten Tagen war außerdem bekannt geworden, dass der fest verbaute Datenspeicher 128 Gigabyte groß ist. Eine größere Option gibt es bestimmt nicht, das war auch schon bei den Vorgängern nicht der Fall. Braucht man mehr Speicher, verweist Google immer auf das eigene Cloud-Angebot (ab 1,99 Euro/Monat).
Eigentlich war das Pixel 6a angeblich für Mai geplant. Es soll sich aber um mehrere Monate verzögern. Die Sachlage hierzu basiert nur auf Insidern, es gibt noch keine offiziellen Informationen von Google dazu.
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